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24.09.2018 | (rsn) - Auch wenn er am Samstag beim Memorial Pantani zu überzeugen wusste, sieht sich Vincenzo Nibali offenbar nicht in der Verfassung, im WM-Straßenrennen am Sonntag in den Kampf um die Medaillen eingreifen zu können.
“Ich fühle mich gut, aber nicht super“, sagte der Italiener der Gazzetta dello Sport. “Nach der Vuelta ist meine Ausdauer gut, aber mir fehlt es an der Spritzigkeit, die den Unterschied ausmachen kann. Ich könnte sie in den nächsten Tagen noch finden oder vielleicht erst nach dem Saisonende. Ich bin nicht bei 100 Prozent, ich denke, ich bin bei 90 oder vielleicht sogar nur bei 80 Prozent.“
Dagegen traut er Gianni Moscon, der wegen eines Faustschlags gegen Elie Gesbert von der Tour de France ausgeschlossen und für fünf Wochen von der UCI gesperrt worden war, wesentlich mehr zu. Der Sky-Profi gewann gleich im ersten Rennen nach seiner Zwangspause die Coppa Agostoni und legte nur vier Tage später mit seinem Sieg beim Giro della Toscana nach. "Ja, er ist ein fundamentaler Bestandteil des Nationalteams. Und die Resultate sagen, dass er bereit ist. Ja, sogar als Team-Kapitän“, betonte Nibali, fügte aber an, dass Moscon im bis zu 25 Prozent steilen Anstieg zur "Höttinger Höll“ Probleme gegen die Kletterspezialisten bekommen könnte.
Verzichten muss das italienische Team auf Fabio Aru, einen der besten Bergfahrer im Feld. Der 28-Jährige hat sich aufgrund von anhaltender Formschwäche dazu entschlossen, seinen Startplatz im achtköpfigen Aufgebot abzutreten. Der besteht nun neben Nibali und Moscon aus Gianluca Brambilla, Damiano Caruso, Dario Cataldo, Alessandro De Marchi, Franco Pellizotti und Domenico Pozzovivo - allesamt Fahrer, die über Qualitäten auf schwerem Terrain wie dem des WM-Straßenrennens mit seinen mehr als 4.600 Höhenmetern verfügen.
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