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21.09.2018 | (rsn) - Vier weitere WorldTour-Teams haben ihre Aufgebote für das WM-Teamzeitfahren am Sonntag bekannt gegeben - drei davon bauen in Innsbruck auch auf deutsche Fahrer.
Katusha-Alpecin wird wie im vergangenen Jahr vom viermaligen Zeitfahrweltmeister Tony Martin angeführt, der mit dem Hürther Nils Politt einen Landsmann an seiner Seite weiß. Dazu kommen der ehemalige Stundenweltrekordler Alex Dowsett, der Schweizer Reto Hollenstein, der Australier Nathan Haas sowie der Däne Mads Würtz Schmidt. Bei der WM 2017 reichte es für Katusha-Alpecin lediglich zu einem enttäuschenden neunten Platz, aus dem damaligen Aufgebot sind nur noch Martin, Politt und Hollenstein dabei. Zuletzt zeigte das Team mit Rang drei im Zeitfahren der Tour of Britain, dass es auf dem schweren Kurs vom Innsbruck wohl zum Kreis der Medaillenkandidaten gehört.
Gleiches gilt auch für Movistar, bei dem der Freiburger Jasha Sütterlin seine zweite Medaille nach 2015 in Richmond gewinnen möchte. Mit Imanol Erviti, Nelson Oliveira und Marc Soler stehen weitere starke Zeitfahrer im Aufgebot, das von Andrey Amador und Winner Anacona komplettiert wird.
Als Außenseiter geht die französische AG2R-Equipe ins Rennen, wobei Nico Denz sein Debüt in einem WM-Teamzeitfahren geben wird. Im vergangenen Jahr verzichtete der Rennstall auf eine Teilnahme, diesmal könnte vor allem der Schweizer Neuzugang Silvan Dillier, 2017 noch mit BMC Silbermedaillengewinner in Bergen, dafür sorgen, dass es höher hinauf geht als auf Rang elf wie im Jahr 2016.
Das Astana-Team setzt auf tempofeste Fahrer und wird von den beiden Dänen Magnus Cort Nielsen und Michael Valgren angeführt.
Katusha-Alpecin: Alex Dowsett, Nathan Haas, Reto Hollenstein, Tony Martin, Nils Politt, Mads Würtz Schmidt
Movistar: Andrey Amador, Winner Anacona, Imanol Erviti, Nelson Oliveira, Marc Soler, Jasha Sütterlin
AG2R: Gediminas Bagdonas, François Bidard, Nico Denz, Silvan Dillier, Alexandre Geniez, Alexis Gougeard
Astana: Magnus Cort Nielsen, Andriy Grivko, Hugo Houle, Tanel Kangert, Alexey Lutsenko, Michael Valgren
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