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18.09.2018 | (rsn) – Als Fünfter beendete Dominik Hrinkow die Saison der Radbundesliga 2018 in Österreich. Der 30-Jährige ist Namensgeber, Teammanager und Fahrer des Kontinentalteams Hrinkow Advarics Cycleang. Gemeinsam mit Andreas Hofer, Patrick Bosman, Markus Freiberger, Andreas Graf und dem Deutschen Jonas Rapp wird er im Mannschaftszeitfahren am kommenden Sonntag bei den Radweltmeisterschaften in Innsbruck an den Start gehen.
"Da bin ich sicher der Einzige im professionellen Rennradsport mit dieser Vita", schmunzelte Hrinkow gegenüber radsport-news.at. Es ist seine erste WM-Teilnahme, denn auch im Nachwuchs klappte es nicht mit der Nominierung. Aus seiner Sicht freut er sich schon auf die Premiere für ihn und für das Team aus Steyr: "Die WM wird eine super Sache und ist eine tolle Plattform für uns. Sie ist das totale Saisonhighlight, obwohl wir alle schon ein wenig müde sind."
Eigentlich sollte das Jahr 2018 die letzte Saison des 30-Jährigen werden. Mit dieser Annahme startete er in den Frühling. Nachdem es 2017 nicht ganz so klappte mit den Ergebnissen, lief es diesmal aber viel besser für den Oberösterreicher, der zwar nach der WM seine Saison beendet, die Karriere aber noch fortsetzt: "Es macht mir noch immer riesig Spaß und ich bin gut durch die Saison gekommen. Die Doppelbelastung mit Management und Fahren habe ich nun viel besser im Griff und auch unsere Mannschaft ist immer besser eingespielt."
Auch wenn die Mannschaft mit den grünen Trikots, welche auch für Müllvermeidung, Recycling und natürliche Schmiermittel wirbt, zum ersten Mal bei der WM antritt, so kommen die sechs Profis nicht unerfahren nach Innsbruck. Patrick Bosman trat als Junior im Jahr 2012 in Valkenburg in die Pedale. Für Andreas Hofer wird es die bereits fünfte Teilnahme sein und Andreas Graf ist als Dauerstarter auf der Bahn sogar WM-Medaillengewinner. 2016 gewann er Silber im Punkterennen. Für Hrinkow, Freiberger und Rapp ist es die Premiere, allerdings bestritten sie schon Europameisterschaften im U-23-Bereich.
"Das Zeitfahren ist schwierig zu simulieren und vor allem zu trainieren. Es ist uns zwar ein paar Mal gut gelungen, aber mit der Startnummer am Rücken ist es etwas anderes", erklärte der 30-Jährige nach dem King Of The Lake. Die Steyrer Mannschaft belegte den zweiten Platz und verpasste nur knapp die Titelverteidigung beim Bundesligarennen im Rahmen vom größten Einzelzeitfahren im Jedermannbereich: "Das war eine gute Generalprobe für uns. Die Distanz war ähnlich wie bei der WM und der Einsatz hat uns sicher viel gebracht."
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