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11.09.2018 | (rsn) - Elf Tage vor dem Beginn der Heim-WM in Innsbruck (23. - 30. September) hat der Österreichische Radsport-Verband ÖTV die Aufgebote der Männer bekannt gegeben. Im Straßenrennen zum Abschluss der Welttitelkämpfe am 30. September wird das sechsköpfige österreichische Team von Patrick Konrad angeführt.
Zur Unterstützung des 26-jährigen Niederösterreichers stehen Felix Großschartner, Gregor Mühlberger und Lukas Pöstlberger bereit, die wie Konrad auch beim deutschen Bora-hansgrohe-Rennstall unter Vertrag stehen. Dazu kommen mit Michael Gogl (Trek-Segafredo) und Georg Preidler (Groupama-FDJ) zwei weitere bergfeste Profis.
Auf dem 258,5 Kilometer langen und mit 4.670 Höhenmetern gespickten Kurs von Kufstein nach Innsbruck wollen die Österreicher um eine Medaille kämpfen, wie ihr Kapitän selbstbewusst ankündigte. "Jeder weiß, dass wir uns vor unserem Heimpublikum gut präsentieren möchten. Wir wollen das Rennen aktiv mitgestalten, uns nicht verstecken und zeigen was wir können“, sagte der Gesamtsiebte des diesjährigen Giro d’Italia. "Am Ende des Tages ist das Ziel bei einer WM immer eine Medaille! In Innsbruck auf dem Podium zu stehen wäre das absolut Größte - einfach der Wahnsinn!“, so Konrad, der aber auch einschränkend anfügte: "Mit einer Platzierung unter den ersten Zehn könnten wir alle sehr zufrieden sein.“
Wie Nationaltrainer Franz Hartl betonte, hatte man bei der Auswahl der WM-Starter auch die mannschaftliche Geschlossenheit im Auge. "Großschartner, Mühlberger und Pöstlberger garantieren die absolute Unterstützung für Patrick“, sagte Hartl. Für den 28-jährigen Preidler habe seine Erfahrung und sein erster WorldTour-Etappensieg gesprochen, den der Grazer im August bei der Polen-Rundfahrt einfahren konnte. "Auch Gogl zeigte in der zweiten Saisonhälfte einen starken Aufwärtstrend mit dem fünften Gesamtplatz bei der Poitou-Charentes“, fügte der Nationaltrainer an. Als Ersatzfahrer bereit stehen in dieser Reihenfolge Hermann Pernsteiner (Bahrain-Merida), Stefan Denifl (Aqua Blue Sport) und Riccardo Zoidl (Felbermayr Simplon Wels).
In den Einzelzeitfahren vertreten Preidler und Matthias Brändle (Trek-Segafredo) die rot-weiß-roten Farben. Auf dem schweren Kurs, der über 52,5 Kilometer lange Einzelzeitfahren von Rattenberg nach Innsbruck und dabei über rund 650 Höhenmeter führt, dürfte Preidler bessere Chancen auf eine Top-Ten-Platzierung haben als der ehemalige Stundenweltrekordler Brändle.
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