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23.08.2018 | (rsn) – Pascal Ackermann (Bora-hansgrohe) war noch von seinem Sturz im Finale der Hamburger Cyclassics gezeichnet. Bei der Team-Präsentation der Deutschland Tour zeigte sich der Deutsche Meister mit einem Verband am verletzten Arm. Ackermanns guter Laune tat das aber keinen Abbruch. Auch für die von allen erwartete Sprintankunft in Bonn zum Auftakt der viertägigen Rundfahrt gab sich der Südpfälzer optimistisch. "Im Sprint geht auch alles so schnell, da blendet man den Schmerz aus, es bleibt keine Zeit um nachzudenken“, sagte Ackermann zu radsport-news.com.
Da der Sprinter bei dem Sturz in der Hansestadt mit Hautabschürfungen davon kam, ist man bei Bora-hansgrohe zuversichtlich, dass es ein gelungener Auftakt wird. "Pascal ist für mich Top-Favorit. Er hat gezeigt, dass er auf dem Weg ist, ein ganz Großer zu werden, und ich denke hier bei der Heimrundfahrt ist er sehr motiviert, wir wollen das Beste rausholen“, sagte sein Anfahrer Rüdiger Selig zur radsport-news.com.
Der Leipziger betonte zwar, dass es bei nur sechs Fahrern pro Team schwer werde, das Feld zusammenzuhalten. Man habe aber aus der BinckBank-Tour gelernt. Denn dort zeigten die Ausreißer den Sprintern bei gleich drei Gelegenheiten das Hinterrad. "Wir müssen einfach schauen, dass keine Gruppe zu weit wegkommt“, so Selig.
Für den Sprint sieht er sein Team bestens aufgestellt. Neben Kapitän Ackermann und ihm als Anfahrer sind mit Christoph Pfingsten und Andreas Schillinger noch zwei Fahrer dabei, die im Finale wichtige Arbeit leisten können. "Wir haben eine gute Mannschaft für den Sprint, auch unser Klassementfahrer Peter Kennaugh und Patrick Konrad können mithelfen. Sie können auf der Flachen gut drücken. Ich mache mir keine Sorgen", sagte der 29-Jährige.
Kennaugh und Konrad traut Selig auch eine Spitzenplatzierung im Gesamtklassement zu. "Es wird schwer, an den beiden vorbeizukommen, am Ende wird es aber sicher ein Sekundenspiel“; prognostizierte er.
Zunächst aber werden am Donnerstag die Sprinter zum Zug kommen und da ruhen bei Bora-hansgrohe die Hoffnungen auf Vorarbeiter Selig und Kapitän Ackermann. "Ich bin mega aufgeregt. Ich habe die Deutschland-Tour schon als Kind verfolgt und jetzt am Start zu stehen macht mich stolz“, so Selig abschließend.
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