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“Ich bin zufrieden“

Aru schöpft aus Platz zehn in Polen Zuversicht für die Vuelta

Foto zu dem Text "Aru schöpft aus Platz zehn in Polen Zuversicht für die Vuelta"
Fabio Aru (UAE Team Emirates) wurde Zehnter der Polen-Rundfahrt. | Foto: Cor Vos PRÜFEN

11.08.2018  |  (rsn) - Nach der Tour de Wallonie hat Fabio Aru (UAE Team Emirates) auch die Tour de Pologne auf dem zehnten Platz beendet. Und obwohl er weder einen Etappensieg noch ein Podiumsergebnis herausfahren konnte, zeigte sich der Italiener nach der zweiten Rundfahrt seit seiner Rückkehr ins Feld zuversichtlich.

“Die Tour de Wallonie und die Polen-Rundfahrt habe mir in diesem zweiten Teil der Saison hinsichtlich meiner Arbeit für die Vuelta a Espana viel geholfen“, befand Aru, der auf der gestrigen Schlussetappe 16 Sekunden hinter Tagessieger Simon Yates (Mitchelton-Scott) Zehnter wurde, nachdem es tags zuvor auf der ersten der beiden Tatra-Etappen zu Rang elf gereicht hatte.

"Ich bin zufrieden damit, wie ich mich im Rennen gefühlt habe“, sagte der 28-Jährige, der den Giro d’Italia auf der 19. Etappe völlig entkräftet verlassen hatte und danach eine Glutenallergie sowie zu hartes Höhentraining als Ursache für seinen schwachen Auftritt bei seinem großen Saisonziel ausgemacht hatte.

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Aru verzichtete im Sommer sowohl auf die Titelverteidigung bei den Italienischen Meisterschaften als auch auf die Tour de France und befindet sich nun im Aufbaustadium für die in zwei Wochen in Malaga beginnende Spanien-Rundfahrt, die er 2015 für sich entscheiden konnte und bei der er sich nun schadlos halten will.

Bei der 75. Tour de Pologne konnte er zwar nicht mit den Allerbesten mithalten, bewegte sich aber auf etwa dem gleichen Niveau wie andere Vuelta-Klassementkandidaten wie Emanuel Buchmann (Bora-hansgrohe) oder Thibaut Pinot (Groupama-FDJ). "Es war wichtig, vorne mit dabei zu sein und ich war immer da, wo ich es von mir erwartete. Ich bin zufrieden“, bilanzierte der Kletterspezialist, der in der verbleibenden Zeit weiter an seiner Form feilen will.

"Es sind noch zwei Wochen bis zum Vuelta-Start und ich werde weiter kontinuierlich und mit maximaler Konzentration arbeiten“, kündigte Aru an.

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