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10.06.2018 | (rsn) - Konrad Geßner (Leopard), der sich im März bei einem Sturz bei der Tour de Normandie beide Handgelenke gebrochen hatte, gibt am heutigen Sonntag bei Rund um Köln sein Comeback. "Ich erwarte nicht zu viel. Mein nächstes Ziel sind die Deutschen Meisterschaften, wo ich mich im Sprint zeigen will", wird Geßner auf der Teamhomepage zitiert. Der 22-Jährige wechselte nach der vergangenen Saison von rad-net Rose zum luxemburgischen Leopard-Rennstall und kommt aufgrund der Verletzung 2018 erst auf acht Renntage. In Köln wird das siebenköpfige Aufgebot seines Teams vom Stuttgarter Alexander Krieger angeführt
(rsn) - Ryszard Szurkowski, dem die Presse in den 1960er und 70er Jahren den Beinamen “Eddy Merckx des Ostens“ verpasste, hat derzeit mit erheblichen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Der eh
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(rsn) - Quinn Simmons (Lidl – Trek) hat die kurios verlaufene 6. Etappe der Katalonien-Rundfahrt gewonnen. Der US-Amerikaner setzte sich auf dem auf 72 Kilometer verkürzten Kurs mit einer Attacke k
(rsn) – Jay Vine (UAE – Emirates – XRG) hat auf der 5. Etappe der 40. Settimana Coppi e Bartali (2.1) seinen zweiten Tageserfolg der Rundfahrt gefeiert. Der im Klassement weit zurückliegende Au
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(rsn) – Die Polizei im belgischen Ronse hat, so berichtet Het Laatste Nieuws (HLN), Ermittlungen gegen einen Zuschauer der E3 Saxo Classic (1.UWT) aufgenommen, der Spitzenreiter Mathieu van der Poel
(rsn) – Mit dem Openingsweekend, der Classic Brugge-De Panne (1.UWT) und der E3 Saxo Classic (1.UWT) sind die ersten belgischen Eintagesklassiker der WorldTour 2025 schon Geschichte. Aber wie es
(rsn) – Mit nur minimal veränderten Strecken wartet Gent-Wevelgem in diesem Jahr auf das Peloton der Frauen und der Männer. Beide Rennen werden knapp drei Kilometer kürzer, gehören mit 250,3 (MÃ
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(rsn) – Während bei der 67. E3 Saxo Classic (1.UWT) mit Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck), Mads Pedersen (Lidl – Trek) und Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) drei Favoriten auf dem Pode
(rsn) – Die 6. Etappe der Katalonien-Rundfahrt (2.UWT) wird wegen schlechten Wetters gekürzt. Der 2024 erstmals befahrene Col de Pradell (HC), der schwerste Berg der Rundfahrt, musste wegen heftige