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22.05.2018 | (rsn) - Bei der WM 2018 in Innsbruck wird letztmals ein Zeitfahren für Teams mit kommerziellen Sponsoren ausgetragen. In einer Pressemitteilung vom Montag kündigte der Radsportweltverband UCI an, dass man mit Blick auf die Titelkämpfe 2019 in Yorkshire stattdessen die Möglichkeit eines Zeitfahrwettbewerbs mit Nationalmannschaften in Betracht ziehe - so, wie es bereits von 1992 bis 1994 der Fall war. Erst zur WM 2012 in Valkenburg nahm die UCI die Profi-Teamzeitfahren sowohl für Männer als auch für Frauen ins Programm.
Zuletzt gab es von den Rennställen vor allem wegen der Kosten heftige Kritik an den Wettbewerben, konkret, nachdem der Weltverband Doha in Katar als Ausrichter der WM 2016 benannt hatte. Lotto Soudal etwa bezifferte die dadurch entstandenen Kosten auf bis zu 50.000 Euro. Zwischenzeitlich war sogar von einem Boykott die Rede. Zur WM 2018 hat die UCI alle 18 Männer-WorldTour-Mannschaften sowie die 15 in der UCI-Weltrangliste bestplatzierten Frauen-Teams eingeladen.
Tom Dumoulin, der mit seinem Sunweb-Team im vergangenen Jahr in Bergen das Zeitfahren gewonnen hatte, bedauerte die Entscheidung der UCI und äußerte sich darüber hinaus ablehnend zu einem möglichen Einsatz von nationalen Auswahlmannschaften. "Das ist schade, wir sahen da immer gut aus. Mehr kann ich dazu nicht sagen, ich kenne die Gründe nicht. Ein Rennen von Nationalteams wäre Quatsch. Man muss das doch trainieren, man braucht die gleiche Ausrüstung. Wie sollte das gehen?", sagte der Niederländer am gestrigen dritten Ruhetag des Giro d’Italia.
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