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21.05.2018 | rsn) - Mit Platz acht im Gesamtklassement der am Sonntag zu Ende gegangenen Tour of Norway (2.HC) zeigte Jonas Koch (CCC Sprandi) einmal mehr, dass ihm die Rennen im hohen Norden liegen.
"Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Meine Verfassung war die ganze Rundfahrt über sehr stabil. Ich habe schon auf den ersten Etappen gemerkt: Norwegen wird mich wohl auch dieses Jahr nicht im Stich lassen, wenn es darum geht, ein Ergebnis einzufahren", sagte Koch am Montag zu radsport-news.com.
>Auch auf der schweren Schlussetappe mit Ziel in Lillehammer war der CCC-Profi einer der Protagonisten. Erst am Fuß des letzten Anstiegs des Tages waren Koch und seine sieben Fluchtgefährten gestellt. Der spätere Etappengewinner Alexander Kamp und der schließliche Gesamtsieger Eduard Prades waren nicht in Kochs Gruppe, profitierten aber vom Zusammenschluss. "Sie kamen von hinten angeflogen, da konnte ich nichts mehr entgegensetzen", so der 24-Jährige, der am Ende auf Rang 15 ins Ziel kam.
Direkt danach stand in sechsstündiger Bus-Transfer an. "Für mich war das aber eher kurzweilig, weil ich die Hälfte davon schlief"; so Koch, der den heutigen "Ruhetag" zwischen der Tour of Norway und der morgen beginnenden Tour des Fjords (2.HC) dazu nutzte am Morgen "entspannt einen Kaffee auf der Hotelterrasse zu genießen." Im Anschluss stand eine lockere Ausfahrt bei 22 Grad und Sonne an, ehe es zum Mittagessen frischen norwegischen Lachs gab. "Es könnte glaube ich schlimmer kommen", sagte Koch mit einem Grinsen.
Ernst wird es ab Dienstag, wenn die 1. Etappe der Tour des Fjords (2.HC) ansteht, die Koch 2016 auf Rang vier abschloss. Die drei Teilstücke sehen vom Profil her zwar äußerst sprinterfreundlich aus. "Geht der Blick aber ein wenig tiefer ins Roadbook, wird einem schnell klar, dass es alles andere als einfach wird. Zudem sind die Etappe recht lang", erklärte er.
Die Entscheidung über den Rundfahrtsieg wird vermutlich erst am Donnerstag in Egersund auf dem bergauf führenden letzten 500 Meter fallen. Aber auch davor will Koch wachsam sein. "Ich fühle mich gut und habe ein wenig Selbstvertrauen getankt. Mit Sicherheit ist es mein Ziel, wenn das Rennen entschieden wird, dabei zu sein"; kündigte Koch an.
Mit Edvald Boasson Hagen (Dimension Data), Edward Theuns (Sunweb), Bjorg Lambrecht (Lotto Soudal), Pieter Weening (Roompot), Michael Albasini (Mitchelton-Scott), Sep Vanmarcke (EF Drapac), Dries Devenyns (Quick-Step Floors) und Sondre Holst Enger (Israel Cycling Academy) steht allerdings starke Konkurrenz im Kampf um den Gesamtsieg am Start.
Bei den zu erwarteten Sprintankünften am Dienstag in Grimstad und Mittwoch in Kristiansuand wird der Fokus vor allem auf Phil Bauhaus (Sunweb), Fabio Jakobsen (Quick-Step Floors) und Kristoffer Halvorsen (Sky) gerichtet sein.
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