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16.05.2018 | (rsn) - König von Kalifornien. Damit ist niemand geringerer als der dreimalige Weltmeister Peter Sagan (Bora-hansgrohe) gemeint. Fans und Veranstalter der Kalifornien-Rundfahrt zollen auf diese Weise den 16 Etappensiegen Sagans Respekt, mit denen der Slowake die Siegerliste im Sonnenstaat anführt.
Doch während der 13. Auflage der Rundfahrt muss Sagan noch weiter auf seinen 17. Tageserfolg warten. Gut möglich sogar, dass ihm der in diesem Jahr nicht gelingen wird. In Anbetracht der versammelten Sprinterelite und den nur zwei verbleibenden Sprintchancen war Sagans Name für die Zielankunft am Laguna Seca Raceway der am meisten gehandelte. Doch an jenem Ort, wo der 28-Jährige vor zwei Jahren triumphierte, langte es diesmal nur zu Rang vier.
"Die Etappe heute war wirklich hart und sehr schnell. Am Start war es kalt, im Ziel sehr warm und über weite Strecken herrschte Gegenwind. Ich komme nach meinem Höhentraining immer besser in Tritt und habe mich heute sehr gut gefühlt. Wir wollten am Ende den Sieg holen, aber es hat leider nicht gereicht. Das Team hat den ganzen Tag hervorragend gearbeitet und das wollen wir auch die nächste Tage tun", ließ Sagan via Pressemitteilung seiner Mannschaft verlauten.
Sein Sportlicher Leiter Patxi Vila schlug ähnliche Töne an: "Ich bin stolz auf die Jungs, sie haben den ganzen Tag hart um den Sieg gekämpft und wirklich alles investiert. Leider konnten wir am Ende nicht den erhofften Sieg einfahren. Aber das ist eben Teil des Sports. Die Ausreißer waren stark und das kleine Feld konnte auf den letzten Kilometern die Lücke nicht mehr schließen", so der Baske.
Tatsächlich hatte Bora-hansgrohe hauptsächlich dafür gesorgt, dass die erste Ausreißergruppe um Evan Huffman, Robin Carpenter (beide Rally Cycling) und Ian Garrison (Axeons Hagens Berman) nicht durchkam. Doch als auf den letzten 50 Kilometern die entscheidenden Bergwertungen anstanden, schienen die Fahrer des Rennstalls aus Raubling ihre Körner verschossen zu haben.
Dennoch wird Sagan nichts unversucht lassen, auf der fünften und siebten Etappe im Massensprint zum Erfolg zu kommen. In Anbetracht der Konkurrenz um Marcel Kittel (Katusha-Alpecin), Fernando Gaviria (Quick-Step Floors), Caleb Ewan (Mitchelton-Scott) oder Alexander Kristoff (United Emirates) dürfte er seine größte Chance allerdings verspielt haben.
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