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18.05.2018 | (rsn) - Marcel Kittel (Katusha-Alpecin) umarmte nach der 5. Etappe der 13. Kalifornien-Rundfahrt alle seine Teamkollegen und bedankte sich für die Arbeit, die seine Helfer auf den 176,5 Kilometern von Stockton nach Elk Grove verrichtet hatten. Ein Hinterradschaden gut sechs Kilometer vor dem Ende machte aber alle Hoffnungen auf einen Etappensieg zunichte.
"Ich habe ein Schlagloch getroffen. Der Reifen hat langsam die Luft verloren, deshalb habe ich sofort gewechselt. Heute wäre was drin gewesen, die Beine waren gut“, so Kittel im Ziel. Sein Sportdirektor Torsten Schmidt fügte gegenüber radsport-news.com an: "Das ist natürlich eine sehr große Enttäuschung aber da haben wir keinen Einfluss drauf. Wir versuchen es übermorgen in Sacramento erneut.“
Für Kittel sprang sein etatmäßiger Anfahrer Rick Zabel in die Bresche und wurde beim Sieg von Fernando Gaviria (Quick - Step Floors) Vierter. "Wir haben etwa zwei Kilometer vor dem Ziel umgestellt, als klar war, dass Marcel nicht mehr nach vorne kommt. Da hat die Kommunikation gut funktioniert. Es ist ein klasse Zeichen, wenn der Anfahrer eine sehr gute Platzierung holt", berichtete Schmidt.
Der Gelobte gab das Lob an seine Katusha-Kollegen weiter. "Als über Funk die Nachricht kam, dass Marcel es nicht mehr schafft, hat Nathan Hass mir sehr geholfen. Er hat mich in einer tollen Position um die letzte Kurve gebracht. Ich habe mich an den Quick-Step-Zug drangehangen und bin bei 350 Metern angetreten. Aber die guten Sprinter sind dann einfach zu schnell für mich“, kommentierte Zabel sein Abschneiden.
Auf der heutigen Etappe zum Lake Tahoe mit 5300 Höhenmetern werden die Sprinter vor allem mit dem Zeitlimit zu kämpfen haben. Doch das Kämpfen lohnt sich: Zum Abschluss bietet sich in Sacramento den schnellen Männern nochmals eine Chance auf den Etappensieg. Und dort wird auch Marcel Kittel sicherlich zuschlagen wollen.
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