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04.05.2018 | (rsn) - Die 20-jährige Liane Lippert (Sunweb) hat bei der Tour de Yorkshire das bislang beste Resultat ihrer vielversprechenden, jungen Karriere eingefahren. Die Friedrichshafenerin verpasste am sogenannten Kuh und Kalb Hügel von Ilkley nach 128 hügeligen Kilometern auf der 2. und damit letzten Etappe um fünf Sekunden das Podium und wurde Tagessechste, was sie in der Gesamtwertung auf Rang vier beförderte.
Den Tages- und Gesamtsieg aber sicherte sich die erfahrene US-Amerikanerin Megan Guarnier (Boels-Dolmans) und machte sich damit das perfekte Geburtstagsgeschenk. Die seit diesem 4. Mai 33-jährige ehemalige Giro-Siegerin fuhr in der 1,8 Kilometer langen Schlusssteigung, die rund 150 Höhenmeter überbrückte, aus einer 14-köpfigen Spitzengruppe davon und siegte als Solistin mit 14 Sekunden Vorsprung auf Alena Amialiusik (Canyon-SRAM) und 17 Sekunden vor Dani Rowe (Nationalteam Großbritannien). Vor Lippert belegten Erica Magnaldi (BePink) und Ane Santesteban (Alé Cipollini) zeitgleich mit der Deutschen mit 22 Sekunden Rückstand die Plätze vier und fünf.
"Meine Teamkolleginnen haben mir alle gesagt: 'Mach Dir selbst ein gutes Geschenk'", grinste Guarnier im Siegerinterview. "Es ist mein erster Sieg der Saison und es ist schön, zurück zu sein." Die US-Amerikanerin hatte ein schweres Jahr 2017, in dem sie auch auf Grund von teamtaktischen Entscheidungen nicht die erwünschten Ergebnisse erzielte. In diesem Frühjahr aber kam sie stark zurück, wurde unter anderem Dritte beim Fleche Wallonne und feierte nun den Sieg in Yorkshire.
"Mein Team ist großartig gefahren und hat mich wirklich perfekt in die Schlusssteigung gebracht. Erst hat Chantl (Blaak) das Tempo angezogen, danach Karol-Ann (Canuel), und dann wusste ich, das ich es zu Ende bringen musste", so Guarnier.
Am vorletzten Anstieg des Tages, der Old Pool Bank, hatte sich eine 14-köpfige Gruppe aus dem Feld gelöst, die schließlich auch den Schlussanstieg noch gemeinsam erreichte. Dort ging es dann nur noch darum, wer am schnellsten die steile Rampe hinaufkommt - und das war Guarnier.
Auch wenn die 1. Etappe mit einem Massensprint geendet hatte, reichte Amialiusik aber der zweite Etappenrang nicht, um auch in der Gesamtwertung Zweite zu werden. Denn Rowe hatte an den Zwischensprints um Bonifikationen gekämpft und schob sich dadurch letztlich an der Weißrussin vorbei. Dank Bonifikationen rückte auch Lippert, die am Vortag noch für ihre Teamkollegin Floortje Mackaij den Schlussspurt mit angezogen hatte, im Gesamtklassement vor Santesteban und Magnaldi auf Platz vier.
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