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26.04.2018 | (rsn) - Ein gemeinsames Trainingscamp für die Straßenweltmeisterschaften stand am Dienstag und Mittwoch im Programm der österreichischen Fahrer. Stefan Denifl, Michael Gogl, Patrick Konrad, Gregor Mühlberger und Mario Gamper schlugen ihre Zelte im Kufsteinerland auf und besichtigten erstmals gemeinsam dem WM-Kurs, um sich danach den Fragen der Medienvertreter zu stellen. Begleitet wurden sie bei ihrer Streckenbesichtigung von Thomas Rohregger und der Mountainbike-Juniorenweltmeisterin Laura Stigger.
"Wir haben alle jetzt gesehen, wie schwer der Kurs tatsächlich ist. Alle reden nur von der 'Höttinger Höll', aber schon vorher geht es über den schwierigen Olympia Climb. Wir haben gute Bergfahrer in unseren Reihen, von dem her passt uns die Streckenführung sehr gut und wir müssen uns nicht verstecken", erklärte Stefan Denifl vom Team Aqua Blue.
"Das Trainingscamp war eine super Idee. Wir konnten in einem ganz entspannten Rahmen über vieles reden. Im Herbst sind wir eine Mannschaft und es war toll, sich mit den Kumpels auszutauschen. Bei diesem Kurs bin ich irrsinnig gespannt, wie sich das Rennen entwickeln wird. Alle Profis haben viel Respekt vor dem Kurs", berichtete Michael Gogl (Trek-Segafredo), der zuletzt bei den Ardennen-Klassikern im Einsatz war.
Besonders das schöne Wetter bei der Besichtigung sorgte für eine entspannte Atmosphäre. "Wir haben alle eine gute Farbe bekommen. Speziell nach der 'Höll' hatten wir alle einen roten Schädel. Ich habe jetzt zum ersten Mal alles gesehen auf der Strecke. Wir werden alle richtig viel Action erleben, denn bei dem Rennen kann alles passieren. Vergleichen würde ich die Strecke mit den Ardennen-Klassikern, der Baskenlandrundfahrt oder dem Giro di Lombardia", erzählte Bora-hansgrohe-Profi Patrick Konrad, zuletzt Zehnter beim Flèche Wallonne.
Eine besondere Challenge könnte Ende September auf die aktuelle Welt- und Europameisterin der Mountainbike-Juniorinnen Laura Stigger zukommen. Für die Ötztalerin läge die Straßen-WM quasi vor der Haustüre und mit den knackigen Anstiegen könnte ihren Fähigkeiten der Straßenkurs entgegenkommen. "Die Ausfahrt mit dem Nationalteam hat jede Menge Spaß gemacht. Es wäre eine riesengroße Herausforderung. Die Entscheidung über die Nominierung trifft aber alleine der Österreichische Radverband", sagte die junge Mountainbikerin, die sogar bedauerte, dass am 72 Kilometer langen Straßenkurs der Juniorinnen der Olympiaclimb lediglich einmal befahren wird.
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