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03.12.2017 | (rsn) - Schon bei den ersten beiden Weltcup-Stationen des Winters hat Kristina Vogel abgeräumt: Im polnischen Pruszkow und britischen Manchester siegte sie jeweils im Sprint, Teamsprint und Keirin. Nun ist ihr auch im kanadischen Milton der erste Schritt zum Dreifach-Triumph gelungen. Am Samstag gewann die 27-Jährige das Sprint-Turnier im Finale gegen die Niederländerin Shanne Braxpennincx souverän mit 2:0.
Am Sonntag stehen nun der Keirin-Wettkampf und der Teamsprint an, wo sie gemeinsam mit Miriam Welte einmal mehr die Qualifikations-Bestzeit gefahren ist - fast sieben Zehntelsekunden schneller als die zweitplatzierten Südkoreanerinnen. Welte wurde am Samstag im Sprint Siebte.
Im Keirin der Männer hat Joachim Eilers hinter dem Niederländer Harrie Lavreysen und dem Briten Lewis Olivia Rang drei belegt. Der aus Köln stammende Chemnitzer widmete seine Medaille dem am Samstag im Alter von nur 56 Jahren in Köln nach einem Herzinfarkt gestorbenen Olympiasieger im 1.000-Meter-Zeitfahren von 1984, Fredy Schmidtke.
Nach dem überraschenden Rücktritt von Max Niederlag trat Deutschland im Teamsprint nicht an, der von den Neuseeländern gewonnen wurde. Im Madison fuhren Leif Lampater und Leon Rohde auf den zwölften Platz. Der Sieg ging an die Belgier Kenny De Ketele und Lindsay De Vylder vor den Neuseeländern Thomas Sexton und Campbell Stewart.
Bei den Frauen standen neben der Sprint-Entscheidung am zweiten Wettkampftag die Mannschaftsverfolgung und das Omnium auf dem Programm. Die Kanadierinnen entschieden die Verfolgung für sich, weil die Neuseeländerinnen im Finale von einem Sturz gestoppt und somit eingeholt wurden. Bronze ging an die Französinnen, die in 4:32,466 Minuten Japan um drei Sekunden schlugen. Es hatten nur vier Nationen ein Verfolgungsteam nach Kanada geschickt. Im Omnium gewann die Japanerin Yumi Kajihara. Auch hier war keine deutsche Starterin angetreten.
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