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27.11.2017 | (rsn) - Nach einer recht unauffälligen ersten Saisonhälfte drehte Valentin Baillifard (Roth-Akros) im Sommer und Herbst mächtig auf. Der Schweizer erzielte diverse Spitzenresultate, insbesondere bei der Sibiu Cycling Tour (2.1) und der Tour of Almaty (2.1).
Bei der fünftägigen Sibiu-Tour in Rumänien fuhr Baillifard einen vierten und fünften Etappenrang heraus und schloss die Rundfahrt auf Platz drei ab. Bei der zweitägigen Tour of Almaty in Kasachstan rückte er als Vierter der abschließenden Königsetappe noch auf Rang des Gesamtklassements vor.
"Ich bin sehr zufrieden mit meiner Saison. Die Mannschaft hat mir einen tollen Rennkalender geboten und die Stimmung im Team war richtig gut", erklärte Baillifard gegenüber radsport-news.com.
Beim nationalen Rennen in Martigny-Mauvoisin gelang ihm zudem ein Sieg, der ihm viel bedeutete. "Das Rennen fand bei mir zu Hause statt, meine Familie und all meine Freunde waren am Streckenrand", blickte Baillifard zurück.
Zu einem Sieg in einem UCI-Rennen reichte es zwar nicht, wie der 23-Jährige bedauernd feststellte. "Ich habe mir aber nichts vorzuwerfen, denn ich stand bei allen Rennen bestmöglich vorbereitet am Start", fügte Baillifard an.
Trotz der starken zweiten Saisonhälfte kann er für 2018 noch kein Team vorweisen, da sich der Roth-Rennstall künftig nur noch im U23-Bereich engagieren wird. "Es ist schwierig zur Zeit. Es gibt Verhandlungen, aber noch liegt mir kein konkretes Angebot vor", sagte Baillifard.
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