--> -->
15.12.2017 | (rsn) - Dank einer abermals sehr starken Saison ist Michael Albasini (Orica-Scott) auf Platz vier bester Schweizer in der Radsport-News-Rangliste. Der 36-Jährige feierte 2017 nicht nur drei Siege, sondern war in fast allen schweren Rennen vorne zu finden."Ich bin zufrieden mit meiner Saison. Neben den drei Siegen konnte ich einige schöne Platzierungen herausfahren", erklärte Albasini gegenüber radsport-news.com.
Jubeln konnte der Routinier auf der 2. Etappe der Baskenland-Rundfahrt, am zweiten Tag der Tour de Romandie und in Italien bei der Coppa Agostoni. Zudem glänzte Albasini bei den Ardennenklassikern als Dritter des Amstel Gold Race, mit Platz fünf beim Fléche Wallonne und mit Rang sieben bei Lüttich-Bastogne-Lüttich. "
“Es wären dieses Jahr sogar drei Podiumsplätze möglich gewesen, hätte ich bei der Fléche und Lüttich nicht je einen kleinen Fehler gemacht", so Albasini, der dafür bei der Tour de Romandie fehlerlos durch die 1. Etappe mit Ziel in Champéry kam und zum vierten Mal in Folge einen Tagessieg bei seiner Heimatrundfahrt gewann. "Mit einer Bergankunft war diese Etappe nicht unbedingt mein Terrain, weshalb ich mich besonders über diesen Sieg freue. Gleiches gilt für den Erfolg im Baskenland, wo ich im Downhill-Sprint gewann“, kommentierte er seine beiden Etappenerfolge."
Für die Tour de France brachte Albasini sich in seiner Schweizer Heimat in Form: Beim GP Gippingen wurde er Vierter, bei der Tour de Suisse verpasste er als Zweiter der 5. Etappe hinter Weltmeister Peter Sagan (Bora-hansgrohe) nur knapp einen weiteren Sieg. Allerdings lief die Frankreich-Rundfahrt überhaupt nicht nach Wunsch. "Meine Form war einfach nicht gut genug“, urteilte Albasini, der als bestes Ergebnis einen lediglich einen neunten Etappenplatz in Salon de Provence vorzuweisen hatte.
Dafür kam er im Herbst wieder in Schwung. Seine gute Spätform bewies er nicht nur durch seinen Sieg bei der Coppa Agostoni und als Vierter der Coppa Bernocchi, sondern auch mit einem herausragenden Auftritt im WM-Straßenrennen. In Bergen kam Albasini mit der Spitzengruppe ins Ziel und belegte im Sprint einen sehr guten siebten Platz. Dem ließ er noch Rang vier beim GP Beghelli und Platz zehn bei Tre Valli Varesine folgen. Die Krönung eines starken Saisonfinales gelang Albasini allerdings nicht, denn an seinem 77. Renntag musste er beim Klassiker Il Lombardia vorzeitig vom Rad steigen.
In seiner achten Saison beim australischen Rennstall, der künftig Mitchelton-Scott heißt, will Albasini vor allem bei den Ardennenklassikern und bei der Tour de Suisse Akzente setzen. "Im Herbst wird dann die Vuelta ein wichtiges Ziel sein", so Albasini, der im Februar in Spanien in die Saison einsteigen wird. Es wird übrigens nicht die letzte seiner langen Karriere sein, denn der Thurgauer, der Ende Dezember 37 Jahre alt wird, hat bei Mitchelton-Scott noch einen bis 2019 gültigen Vertrag.
"Gedanken daran, was nach der Karriere sein soll, mache ich mir schon ein Weilchen, aber nicht konkret ums Aufhören. Ich habe Spaß am Trainieren und beim Wettkampf und bin gerne mit dem Team unterwegs. Und in den Ardennen habe ich bewiesen, dass ich noch nicht zum alten Eisen zähle", stellte Albasini völlig zurecht fest.
(rsn) - Vorgestern hatte ich die große Ehre, André Greipel auf Mallorca die neue rsn-Trophäe "Fahrer des Jahres" zu überreichen. Den Preis für den besten deutschsprachigen Rennradler gibt´s bei
(rsn) - André Greipel ist der Gewinner der Radsport-News-Rangliste 2017. Der Hürther verwies John Degenkolb knapp auf Platz zwei. Dafür erhält Greipel als erster die neugeschaffene Trophäe als un
(rsn) – Auch in diesem Jahr hat Radsport News wieder den besten Fahrer des deutschsprachigen Raumes ermittelt. In unserer Jahresrangliste 2017 finden Sie die Platzierungen und Punkte aller Deutschen
(rsn) - Einen Einstand nach Maß beim neuen Team, gute Klassikerauftritte ohne Sieg, eine vom Sturzpech begleitete Tour de France sowie die krankheitsbedingte WM-Absage: Die Saison 2017 hielt für Joh
(rsn) - In der zurückliegenden Saison hatte kein Fahrer öfter Grund zum Jubel als Marcel Kittel (Quick-Step Floors). Überragend waren dabei die fünf Etappensiege allein bei der Tour de France, wo
(rsn) - Trotz eines wieder sehr starken Bob Jungels ist in diesem Jahr Jempy Drucker (BMC) bester Luxemburger in der Radsport-News-Rangliste. Der 31-Jährige fuhr insgesamt 23 Top-Ten-Ergebnisse ein,
(rsn) - In Folge der Verpflichtungen von Peter Sagan und Rafal Majka rückte Emanuel Buchmann bei Bora-hansgrohe 2017 in die zweite Reihe - jedenfalls in den großen Rundfahrten. Sowohl bei der Tour d
(rsn) - Nachdem er bereits beim Giro d`Italia 2016 mit seinem sechsten Gesamtrang und dem Sieg in der Nachwuchswertung zu imponieren wusste, zählte Bob Jungels (Quick Step-Floors) auch in diesem Jahr
(rsn) - Stefan Küng (BMC) hat sich in der vergangenen Saison endgültig einen Ruf als formidabler Zeitfahrer erarbeitet. Der Schweizer war nicht nur an den BMC-Siegen in den Mannschaftszeitfahren der
(rsn) - Auch wenn er den herben Rückschlag verkraften musste, kurzfristig aus dem Aufgebot für seine Heimat-Rundfahrt genommen worden zu sein, absolvierte Silvan Dillier (BMC) eine bärenstarke Sa
(rsn) - Ein Etappensieg zu Beginn des Jahres bei der Valencia-Rundfahrt (2.1) und Ende Juni die Titelverteidigung im Zeitfahren der Deutschen Meisterschaften: Die sportliche Ausbeute von Tony Martin (
(rsn) - Im Vorjahr noch ohne einen einzigen Punkt, ist Colin Stüssi (Roth-Akros) auf Platz elf der Aufsteiger der diesjährigen Rangliste und zugleich bester KT-Fahrer. Der Schweizer bewies vor allem
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat die Königsetappe der Tour de France 2025 gewonnen. Nach 171 Kilometern war der Australier auf dem Col de Loze der einzige Ausreißer, der vor den Favori
(rsn) – Es war eine Königsetappe, die ihrem Namen gerecht wurde. Drei Berge der höchsten Kategorie, mehr als 5400 Höhenmeter auf den 171 Kilometern der 18. Etappe von Vif nach Courchevel und ein
(rsn) – Von den 154 Fahrerinnen, die am kommenden Samstag im bretonischen Vannes die 4. Tour de France Femmes (2.WWT) unter die Räder nehmen, vertreten sieben die deutschen Farben. Von der erfahr
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) – Ohne Carlos Rodríguez ist die Königsetappe der 112. Tour de France gestartet worden. Wie sein Team Ineos Grenadiers in den Sozialen Medien mitteilte, habe sich der Spanier auf der 17. Etap
(rsn) - Vom ersten Kilometer dieser 112. Tour de France an hat Visma – Lease a Bike den Kampf gegen den scheinbar übermächtigen Tadej Pogacar und dessen Team UAE – Emirates – XRG angenommen. D
(rsn) – Auf der Königsetappe der Tour de France rechnen alle mit Attacken von Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) auf das Gelbe Trikot von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG). Doch schon
(rsn) – Parallel zur vorletzten Etappe der Tour de France (2.UWT), die nahe der Schweizer Grenze ausgetragen wird, startet am 26. Juli im westfranzösischen Vannes die 4. Ausgabe der Tour de France
(rsn) – Die 18. gilt als die Königsetappe der 112. Tour de France. Auf den 171 Kilometern von Vif nach Courchevel müssen mehr als 5.400 Höhenmeter bewältigt werden, gleich drei Anstiege der Eh
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Das französische Team FDJ – Suez um Top-Favoritin Demi Vollering tritt bei der Tour de France Femmes avec Zwift 2025 im neuen Look an – und zwar überwiegend schwarz. Der Rennstall werd
(rsn) - Es wird heiß bei der Tour de France. Nicht unbedingt vom Wetter her. 8 Grad und Regenschauer sind für den Col de la Loze angesagt, dem finalen Anstieg der Königsetappe dieser Tour mit insge