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17.11.2017 | (rsn) - Mit dem Wechsel zum belgischen Zweitdivisionär WB Veranclassic begann für Lukas Spengler zur Jahresfrist eine neue Zeitrechnung. "Es war meine erste Saison, in der ich wirklich nur Rad gefahren bin. Dadurch war der Einstieg letzten Dezember ein völlig neuer für mich", sagte der Schweizer gegenüber radsport-news.com zu seinem Profidebüt.
Für Spengler war es letztlich aber die richtige Entscheidung, auf die Karte Radsport zu setzen. Der 23-Jährige, der zuvor als Radmechaniker arbeitete, integrierte sich bestens in sein neues Team und wurde als Fünfter der Berner-Rundfahrt (1.2) im Mai erstmals mit einem guten Ergebnis belohnt.
Übertroffen wurde das aber noch von einem anderen fünften Platz, und zwar beim belgischen Eintagesrennen Schaal Sels (1.1), das zum Großteil über Naturstraßen führte. "Das war ein wirklich spaßiger Tag", kommentierte Spengler das Spitzenresultat.
Davon konnte dagegen ausgerechnet beim belgischen Saisonauftakt nicht die Rede sein. Beim Frühjahrsklassiker Omloop Het Nieuwsblad stürzte der Schaffhausener und zog sich dabei einen Schlüsselbeinbruch zu. Zwar war er nach nur drei Wochen bereits wieder im Einsatz und bestritt seine ersten Rennen: "Nur leider eben keine Klassiker, die ich gerne kennenlernen wollte“, bedauerte Spengler.
Trotz der frühen Verletzung beurteilte Spengler seine erste Profisaison positiv. "Ich bin sehr konstant gefahren und habe mir ein gutes Fundament gelegt, viel gelernt und auch viel erlebt", fasste er zusammen.
2018 will sich Spengler vor allem als zuverlässiger Helfer hervortun, aber auch das eine oder andere Ergebnis einfahren. "Ich hoffe, dass ich diesmal bei den Klassikern starten kann und dort eine gute Rolle spielen darf. Insgesamt erhoffe ich mir für mich persönlich natürlich ein paar Rennen, wo ich performen darf", sagte der Gewinner der U23-Ausgabe von Paris-Roubaix 2015.
bschließend.
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