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16.11.2017 | (rsn) - Nach einer sehr erfolgreichen Saison 2016, an deren Ende ihm allerdings der Wechsel zu einem höherklassigen Team verwehrt blieb, wollte Patrick Schelling (Vorarlberg) in diesem Jahr seine damaligen Vorstellungen anknüpfen. Doch das gelang dem Schweizer nur in Ansätzen.
"Die Bilanz fällt eher durchwachsen aus. Die Form war bei den Highlights Österreich-Rundfahrt und Portugal-Rundfahrt gut, doch die Ergebnisse waren nicht wie erhofft", sagte Schelling zu radsport-news.com.
Das erste Resultat gelang dem 27-Jährigen im Mai mit dem achten Gesamtrang beim Fleche du Sud (2.2), bei der einen Monat später stattfindenden Tour de Savoie Mont Blanc (2.2) fuhr Schelling auf der 2. Etappe mit Rang drei seine erste Podiumsplatzierung des Jahres ein. Die anschließende Österreich-Rundfahrt, die er 2016 noch auf einem sensationellen dritten Rang drei abgeschlossen hatte, beendete er diesmal auf Position 14. Auch bei der Portugal-Rundfahrt verpasste er als Dreizehnter die die Top Ten. "In Portugal konnte ich mich aber dennoch einige Male zeigen", benannte Schelling noch einen positiven Aspekt.
Die Erlösung folgte schließlich Anfang September, als er auf der 4. Etappe der Tour of South Bohemia (2.2) seinen ersten Saisonsieg feiern konnte. Von der guten Form profitierte Schelling auch bei der anschließenden Tour du Jura (1.2), bei der er Zweiter wurde.
Durch den guten Saisonabschluss - im Oktober belegte der Rundfahrtspezialist noch Platz acht der Tour of Hainan (2.HC) - geht Schelling optimistisch in die neue Saison, seine dann dritte im Trikot von Team Vorarlberg. "Ich werde dann versuchen, vor allem bei den Rundfahrten vorne mitzumischen", kündigte Schelling für 2018 an.
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