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12.11.2017 | (rsn) - Wie Teamkollege Jonas Rapp qualifizierte sich Laurin Winter (Heizomat) mit seinem vierten Platz im Paarzeitfahren Duo Normand (1.1), den er gemeinsam mit Rapp bestritt, für die Jahresrangliste.Aber auch der vierte Rang im DM-Zeitfahren der Klasse U23 und Rang neun beim Chrono des Nations der U23 (1.2u) waren aller Ehren wert.
"Meine Saisonbilanz fällt gut, aber nicht überragend aus. Positiv ist, dass ich gerade im Zeitfahren, aber auch bei den belgischen Kirmesrennen gemerkt habe, dass da noch richtig was geht", so Winter zu radsport-news.com.
Dass er keine rundum zufriedenstellende Bilanz ziehen konnte, lag laut dem Stuttgarter an fehlender Konstanz. "Bis Juni kam ich nicht wirklich in Tritt, was ich mir aber auch selbst zuzuschreiben habe. Es war eine Mischung aus Krankheiten und zu frühem Training", erklärte der 21-Jährige.
Danach lief es mit den eingangs genannten Resultaten aber mehr als ordentlich. Vor allem die Deutschen U23-Meisterschaften im Zeitfahren hatten den Heizomat-Akteur positiv überrascht. "Ich bin da eigentlich kein gutes Rennen gefahren. Umso mehr hat es mich gefreut, dass der Platz dann so weit vorne war", blickte er auf die Titelkämpfe Ende Juni zurück.
Fast schon sensationell war der vierte Rang beim Duo Normand, wo ihm und Jonas Rapp nur vier Sekunden zum Podium fehlten. "Wir hatten noch nie zusammen trainiert und wussten bis kurz vor Rennstart gar nicht, ob wir überhaupt fahren konnten, da Jonas genau in der Woche zuvor krank war", blickte Winter zurück.
Profitieren konnte Winter, der seit 2015 in Diensten von Heizomat steht, vom neuen Sportlichen Leiter Jochen Hahn. "Von ihm konnte ich gerade in taktischer Hinsicht viel lernen", so Winter.
Diese neuen Fähigkeiten will Winter auch mit zu seinem neuen Team nehmen, denn 2018 wird er für Differdange aus Luxemburg in die Pedale treten. "Für die ersten Jahre im Herren-Bereich hätte ich mir kein besseres Team als Heizomat wünschen können, da sowohl die sportliche Leitung als auch die Betreuung rundherum professionell und familiär zugleich war, was zu einem super Zusammehalt und infolgedessen zu guten Resultaten führte", lobte Winter seinen langjährigen Teamchef Markus Schleicher und dessen Team.
Zu Differdange wechselt Winter nun, weil das Team in der Vergangenheit schon "einige Fahrer zu den Profis geführt hat und über ein erstklassiges Rennprogramm verfügt, gerade auch für meine Fähigkeiten", so Winter, der sich auf sein letztes U23-Jahr freut und sich vor allem auf die Deutschen Meisterschaften auf der Straße und im Zeitfahren, aber auch die gut besetzten Rennen in Belgien und Luxemburg, konzentrieren will.
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