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10.11.2017 | (rsn) - Nachdem 2017 ins Programm des Gent-Wevelgem-Männerrennens erstmals auch Naturstraßen aufgenommen worden waren, werden im kommenden Jahr am 25. März auch die Frauen und die U23 über die sogenannten Ploegsteerts fahren. Das kündigten die Organisatoren des Klassikers am Donnerstag bei der Streckenpräsentation an.
Die Naturpisten führten die Profis in diesem Jahr auch an Soldatenfriedhöfen aus dem Ersten Weltkrieg vorbei, der von 1914 bis 1918 mit besonderer Grausamkeit im flämischen Teil Belgiens wütete und wobei Hunderttausende ums Leben kamen. Deshalb erinnert auch der vollständige Name des belgischen Traditionsrennens - Gent-Wevelgem in Flanders Fields - an die furchtbaren Schlachten jener Zeit.
Die 80. Auflage des Männerrennens wird auf größtenteils demselben Parcours wie dem des Vorjahres ausgetragen. Die einzigen kleineren Veränderungen finden sich im ersten Teil, wenn die Fahrer einige Kilometer durch das französische Grenzgebiet absolvieren und dann über Heuvelland nach Belgien zurückkehren.
Auf den folgenden 160 Kilometern geht es dann wie bereits in diesem Jahr über die „Ploegsteerts“ inklusive elf Anstiegen, darunter der berühmte Kemmelberg, wo im Frühjahr 1918 die vierte Flandernschlacht tobte, und der wieder zweimal überquert wird. Die insgesamt drei Naturstraßen mit einer Gesamtstrecke von 5,2 Kilometern“ befinden sich zwischen den beiden Passagen über den Kemmelberg.
Im kommenden Jahr wird anlässlich des 100. Jahrestages des Kriegsendes zudem des Neuseeländischen Radfahrerkorps gedacht, das seit 1916 die Front der westlichen Alliierten verstärkte. Aus diesem Anlass haben die Organisatoren eine Trophäe herstellen lassen, die aus einem Kopfstein vom Kemmelberg besteht, in den das neuseeländische Symbol für Silberfarn und die Buchstaben NZCC (New Zealand Cycling Corps) eingraviert sind. Die Trophäe wurde im Rahmen der Präsentation an die beiden neuseeländischen Profis Jack Bauer und Sam Bewley überreicht.
Eine Änderung gibt es beim Frauenrennen, das im kommenden Jahr in Ypern statt in Boezinge startet. Die Männer werden wieder in Deinze auf die Strecke geschickt.
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