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02.11.2017 | (rsn) – Was Julian Hellmann in seinen drei Jahren auf Continental-Niveau bei Heizomat, Eddy Merckx-Indeland und Quantec-Indeland (2011-2013) nicht gelang, schaffte er in der zurückliegenden Saison im Dress des Elite-Rennstalls Embrace the World: ein UCI-Rennen zu gewinnen.
Der 26-Jährige entschied im April bei der Tour du Senegal (2.2) – seinem einzigen UCI-Rennen der Saison – die 5. Etappe zu seinen Gunsten. Dort holte Hellmann noch einen zweiten Etappenrang und wurde schließlich Fünfter in der Gesamtwertung. „Es war eine schöne Erfahrung, auch auf Gesamtwertung zu fahren und die Unterstützung der Teamkollegen zu haben“, sagte Hellmann gegenüber radsport-news.com.
Dass dieser in der zurückliegenden Saison kaum (UCI-)Rennen bestritt, lag auch an seinem Studium mit Auslandsaufenthalt. Da bei Hellmann aber der Spaßfaktor über allem steht und nicht der Aufstieg in ein höherklassiges Team, war dies für ihn kein Problem. „Ich fahre Radrennen zusammen mit meinem Team Embrace the World, weil es uns viel Spaß macht und für alle eine Leidenschaft darstellt“, erklärte er.
Die Mannschaft, die vor allem in Afrika Rennen bestreitet, hat zudem ein Spendenprojekt laufen. „Dieses gibt uns gemeinsam mit dem Sammeln von neuen Erfahrungen in Sachen Radsport einen tieferen Sinn. Deshalb bin ich mit meiner Saison ganz unabhängig von meinen Ergebnissen zufrieden“, betonte Hellmann, denn: „Zusammen haben wir Vieles erreicht.“
Gerade im Senegal konnte sich Hellmann nicht nur über seine sportlichen Erfolge freuen. „Dort konnte ich viele bereichernde Bekanntschaften machen und bin froh, mit der Unterstützung einer Schule dort einem selbst gesehenen Projekt mit unserem Team neben unserem Sachspendenprojekt auch finanziell geholfen zu haben“, so Hellmann, der auch in der kommenden Saison für das Team Embrace the World fahren wird.
„Ich kann mir kein Team vorstellen, welches besser zu mir passen könnte. Wir haben in nur zwei Jahren ein schönes, neues Radsportteam gegründet und haben sicherlich einige Alleinstellungsmerkmale. Dadurch, so hoffe ich, können wir die deutsche Radszene eine wenig bereichern“; so Hellmann, der im kommenden Frühjahr sein Medizin-Studium abschließen wird. „Dann muss ich sehen, wie viele Einsätze ich zeitlich fahren kann. Ich hoffe zahlreiche, denn die Reisen und Rennen machen immer viel Spaß mit meinem Team.“
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