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28.10.2017 | (rsn) - Am vierten Tag der Londoner Six Days haben die Belgier Kenny De Ketele und Moreno De Pauw die Führung wieder übernommen. Das Erfolgsduo zog mit nun 301 Punkten an den nach dem dritten Tag führenden Australiern Cameron Meyer und Callum Scotson vorbei, die bei 282 Zählern stehen. Die meisten Punkte im Velodrom von London haben aber die Lokal-Matadoren Mark Cavendish und Peter Kennaugh auf ihrem Konto. Die Briten haben 308 Zähler, liegen aber eine Runde hinter den Führenden zurück.
Die Deutschen Theo Reinhardt und Kersten Thiele (189 Punkte / -4 Runden) sowie Sebastian Schmiedel und Maximilian Beyer (64 / -12) rangieren auf den Plätzen elf beziehungsweise 16 der 16 Teams. Reinhardt und Thiele hatten vor allem im Madison mit Rang zwei zehn Punkte eingefahren.
Das 10-Kilometer-Scratch-Rennen ging an Cavendish, das 40-Runden-Derny an Meyer und die Madison-Jagd an Meyer und Scotson knapp vor De Ketele und De Pauw.
Bei den Sprintern führt der Neuseeländer Ethan Mitchell mit 174 Punkte vor seinem Landsmann Edward Dawkins (171) sowie dem Deutschen Maximilian Levy (154). Levy entschied am Freitag den Keirin-Wettbewerb für sich, Dawkins sowohl das 200 Meter Zeitfahren mit fliegendem Start als auch den Sprint-Wettkampf.
Bei den Frauen dominiert Katie Archibald das Event nach zwei Wettbewerben. Die Britin hat 140 Punkte auf dem Konto, Kanadas Allison Beveridge 100 und die zweite Britin, Neah Evans 95. Die Deutschen Michaela Ebert (20 Punkte) und Laura Süßemilch (13) liegen auf den Plätzen 18 und 22 von 24 Starterinnen.
Im ersten Rennen der Frauen, dem Ausscheidungsfahren, machten drei Britinnen den Sieg unter sich aus: Archibald blieb schließlich als Letzte übrig, Eleanor Dickinson wurde Zweite und Evans Dritte. Im 10-Kilometer-Scratch-Rennen gewann Jasmin Dühring aus Kanada vor Lydia Boylan aus Irland sowie Archibald auf dem dritten Platz.
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