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02.11.2017 | (rsn) - Im Gegensatz 2016 konnte Jannik Steimle (Felbermayr-Simplon Wels) in diesem Jahr zwar kein UCI-Rennen gewinnen. Dafür landete der 21-jährige Deutsche bei der gut besetzten Czech Cycling Tour (2.1) Mitte August auf der Schlussetappe hinter den beiden Sprintern Sam Bennett (Bora-hansgrohe) und Filippo Fortin (Tirol) auf einem sehr guten dritten Platz.
Dass dies die einzige Podiumsplatzierung der Saison blieb, lag vor allem an einer nicht zufrieden stellenden ersten Saisonhälfte. "Im Frühjahr hatte ich etwas Pech mit meiner Knieverletzung aus dem Vorjahr, die noch nicht ganz auskuriert war, und durch die Enttäuschungen der ersten Rennen hatte ich dann auch Motivationsprobleme", erklärte Steimle gegenüber radsport-news.com.
Doch seit dem Juni konnte der Allrounder sein Trainingspensum wieder durchziehen, was sich vor allem beim dritten Etappenrang in Tschechien bemerkbar machte. "Das war schon eine Hausnummer", befand Fahrer des österreichischen Felbermayr-Teams.
Für welches Team Steimle im kommenden Jahr fahren wird, wollte er noch nicht verraten. "Es ist aber schon alles fix", betonte er. Nach Informationen von radsport-news.com wird Steimle weiterhin in Österreich aktiv sein, dann aber für das Team Vorarlberg fahren.
"Ich will an die zweite Saisonhälfte anknüpfen und den Sprung in die Deutsche U23-Nationalmannschaft schaffen. Ich möchte eine erfolgreiche Saison und von Anfang bis Ende konstant fahren", benannte er seine Ziele für 2018.
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