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28.08.2017 | (rsn) - Viele glauben, dass Chris Froome (Sky) auf dem besten Weg ist, erstmals das Double aus Tour- und Vuelta-Sieg zu schaffen. Dabei hat die Spanien-Rundfahrt noch gar nicht richtig begonnen. "Wir hatten bisher 12 Berge, alle nur etwa 15 Minuten lang. Jetzt kommen die Anstiege, für die wir 35 bis 40 Minuten brauchen werden. Das ist etwas ganz anderes", sieht Esteban Chaves (Orica-Scott) durchaus noch Chancen, dem Briten die Tour zu vermasseln.
Der Kolumbianer belegt mit 36 Sekunden Rückstand Platz zwei, sein Teamkollege Adam Yates folgt mit 1:55 Minuten Verspätung auf Rang 9. "Wir können zwei Karten im Kampf um die Gesamtwertung ausspielen und sind in der Lage in der kommenden Phase des Rennens etwas zu bewegen", glaubt Chaves, der dabei auf sein junges Team baut, das im Durchschnitt weniger als 30 Jahre alt ist.
"Für viele von uns ist es das erste Mal, dass wir nach der Tour de France auch bei der Vuelta antreten. Wir wissen nicht, wie wir, wie Froome und seine Mannschaft damit zurechtkommen", erklärt der Vuelta-Dritte und Giro-Zweite des letzten Jahres, dem das noch folgende Programm auf den Leib geschneidert scheint. Chaves: "Die nächsten Berge liegen mir mehr. Doch das steht nur auf dem Papier. Ich weiß nicht, wie mein Körper in der zweiten GrandTour hintereinander reagiert, wenn es in die zweite und dann in die dritte Woche geht. Simon Yates bestreitet diese Kombination ebenfalls das erste Mal. Auch für Adam Yates ist es neu, den Giro und die Vuelta in einer Saison zu fahren."
Trotz aller bislang gezeigten Überlegenheit hält Chaves Froome nicht für unbesiegbar: "Er ist ein Mensch wie wir alle. Er wird sicher einen schlechten Tag haben. Darauf müssen wir warten und dann sehen, was passiert."
Die Vuelta verspricht weiter spannend zu bleiben!
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