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24.08.2017 | (rsn) - Die Tour de France kam in diesem Jahr mit einem neuen Zeitnahmeprotokoll für Etappenankünfte daher: Bei Etappen mit zu erwartenden Massensprints durfe der Abstand innerhalb des großen Feldes nach neuer Regelung drei statt eine Sekunde betragen, um noch mit der gleichen Zeit gewertet zu werden.
Es war ein Test, der die Gefahr durch Positionskämpfe bei Sprintankünften entschärfen sollte. Eine Regelung, die offenbar gut im Peloton ankam. Zumindest für Tour-de-France-Sieger Chris Froome (Sky).
"Ich für meinen Teil finde, die Drei-Sekunden-Regel bei der Tour hat einiges sicherer gemacht. Ich würde es gerne bei mehreren Rennen sehen, besonders bei so technischen und gefährlichen Ankünften wie heute", erklärte Froome als Gesamtführender auf der Pressekonferenz nach der 4. Etappe der Vuelta a Espana.
Die angesprochene Ankunft von Froome in Tarragona wartete im Finale mit etlichen Kreisverkehren und kniffligen Kurven auf. Die Gefahr von Zeitverlusten war groß, entsprechend umkämpft ging es um die vordersten Positionen zu und ein kleiner Sturz war letztendlich die Folge. Unter anderem verlor Domenico Pozzovivo (Ag2r) durch diesen Vorfall mehr als drei Minuten und seine Platzierung unter den ersten zehn der Gesamtwertung.
"Niemand will die Klassementfahrer vorne bei den Sprints dabei haben", erklärte Froome, "und wir wollen auch nicht da vorne sein. Aber offenbar müssen wir es." Daher forderte er in Richtung der UCI. "Wir sollten die Regelung wieder einführen. Alle Fahrer, mit denen ich gesprochen habe, waren derselben Meinung. Deshalb sollten sich die Rennkommissäre und die UCI dem Thema annehmen", forderte Froome.
Nach Informationen von cyclingnews beschäftigt sich die UCI augenblicklich damit.
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