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21.08.2017 | (rsn) - Schon am dritten Tag führt die 72. Vuelta a Espana von Prades Conflent Canigó nach Andorra la Vella (158,5 km) in die Berge. Dort wird es zum ersten großen Schlagabtausch der Favoriten kommen, glaubt Ex-Profi Joaquim Rodriguez, der seit Jahren in dem Zwergstaat wohnt.
Das Besondere sei, dass die Etappe über den Col de la Perche (1. Kat./km 31,5), dem Col de la Rabassa (1. Kat./km 130) und dem Col de la Comella (2. Kat./7 km vor dem Ziel) nicht wie üblich in Andorra mit einer Bergankunft endet.
„Es ist eine ungewöhnliche Etappe, weil das Ziel nicht auf einem Gipfel endet, sondern in der Mitte der Stadt. Das macht es schwieriger und nervöser", prophezeit Rodriguez gegenüber cyclingnews.com. "Wenn jemand auf dem Rabassa oder dem Cornella Probleme hat, kann er sehr viel Zeit verlieren."
Seine Favoriten für den heutigen Tag sind Dani Moreno (Movistar) und Esteban Chaves (Orica-Scott), der in der Gegend wohnt. Er könnte von seinen Ortskenntnissen profitieren. Rodriguez: "Der weiß bestimmt, wo er attackieren muss."
Die Etappe ist wohl Vincenzo Nibali auf den Leib geschneidert. Der "Hai von Messina" könnte nach einer Attacke am Cornella die Abfahrt nutzen, um einen Vorsprung herauszufahren. Ob's klappt, können Sie heute ab 15.30 Uhr auf unserem Liveticker schnell und kompetent mitverfolgen.
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