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14.08.2017 | (rsn) - 2010 feierte Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida) bei der Vuelta a Espana seinen ersten GrandTour-Gesamtsieg seiner Karriere und ließ anschließend drei weitere folgen - zwei beim Giro und einen bei der Tour de France. Nach seinem dritten Gesamtrang beim diesjährigen Giro d`Italia geht der 32-Jährige optimistisch in seine zweite große Landesrundfahrt der Saison, denn Nibali hat, wie er selbst sagt, seine Hausaufgaben vor der Vuelta zu seiner vollsten Zufriedenheit erledigt.
"Ich war vor der Polen-Rundfahrt im Höhentrainingslager. Der neunte Platz dort war deshalb ein sehr gutes Ergebnis, da man ja direkt nach solchen Trainingslagern nicht super konkurrenzfähig ist. Ich gehe davon aus, dass ich in Topform bei der Vuelta am Start stehen werde", kündigte der Italiener an.
Ein konkretes Ziel will der Bahrain-Merida-Kapitän vor seiner 18. GrandTour nicht ausgeben. Allerdings sagte er. "Die Strecke liegt mir. Ich werde mein Bestes geben, die Leute werden am 10. September (am Ende der Vuelta, d. Red) sehen, was ich damit meine."
Einen klaren Favoriten hat Nibali trotz der Startzusage von Toursieger Chris Froome im Vuelta-Peloton nicht ausgemacht. "Es sind viele großartige Fahrer dabei, was ein großes Spektakel verspricht. Einige waren mit mir beim Giro, andere kommen von der Tour. Einen klaren Favoriten gibt es nicht. Vielmehr denke ich, dass der Kurs auch Überraschungen hergeben kann", so Nibali, der die Streckenführung als "standard: hart und anspruchsvoll" zusammenfasste.
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