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02.08.2017 | (rsn) - Lisa Klein hat zum Auftakt der Straßen-Europameisterschaften im dänischen Herning dem Bund Deutscher Radfahrer (BDR) das erste Edelmetall beschert. Die Deutsche Meisterin holte am Mittwoch im Zeitfahren der Frauen U23 die Bronzemedaille und wiederholte damit ihr Ergebnis vom vergangenen Jahr in Plumelec.
Auf dem 31,5 Kilometer langen Parcours war die 21-jährige Klein am Mittwoch elf Sekunden langsamer als die zwei Jahre jüngere Dänin Pernille Mathiesen, die sich in der Zeit von 41:29 Minuten den Titel sicherte. Vier Sekunden hinter der neuen Europameisterin sorgte Cecilie Uttrup für einen dänischen Doppelerfolg. "Das ärgert mich ein wenig, weil die Abstände so gering waren. Aber ich denke, am Abend werde ich mich über Bronze freuen können“, kommentierte die gebürtige Saarbrückerin im Ziel das Ergebnis.
Auf Rang vier landete Clara Koppenburg. Die wie Klein und Uttrup für das deutsche Team Cervélo Bigla fahrende zweite deutsche Starterin hatte 42 Sekunden Rückstand auf Mathiesen und 31 auf den Bronzerang. "Das ist schade, aber nicht zu ändern“, sagte die 21-Jährige über die verpasste Medaille und fügte an: "Ich bin trotzdem zufrieden mit meiner Leistung.“
Im Zeitfahren der Juniorinnen gingen Gold und Silber nach Italien. Neue Europameisterin wurde Elena Pirrone, die für den 18,2 Kilometer langen Parcours 25:18 Minuten benötigte. Sie war damit acht Sekunden schneller als Letizia Paternoster, die in der vergangenen Woche noch vier EM-Titel auf der Bahn gewonnen hatte. Bronze ging an Emma Jörgensen aus Dänemark. Die deutschen Starterinnen Hannah Ludwig (+0:48) und Paulina Klimsa (+1:03) kamen auf die Plätze fünf und zehn.
Europameister der Junioren wurde der Norweger Andreas Leknessund, der die 31,5 Kilometer lange Strecke in der Zeit von 39:16 Minuten bewältigte. Silber ging an den Dänen Julius Johansen, der 14 Sekunden langsamer als Leknessund war. Die Bronzemedaille holte sich mit 19 Sekunden Rückstand der Belgier Sébastien Grignard. Der Cottbuser Juri Hollmann kam als bester deutscher Teilnehmer auf Platz 18 (+1:40), Felix Engelhard belegte Rang 29 (+2:47).
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