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01.08.2017 | (rsn) - Der wegen eines Dopingvergehens noch bis 2022 gesperrte Patrik Sinkewitz hat verbotenerweise am Giro delle Dolomiti teilgenommen. Nach verschiedenen Presseberichten wurde der ehemalige Quick-Step- und Telekom-Profi erst nach zwei Etappen aus der Wertung der Jedermann-Rundfahrt genommen. Der mittlerweile 36-jährige Sinkewitz war 2011 positiv auf ein künstliches Wachstumshormon getestet und nach einem juristischen Hin und Her schließlich Anfang 2014 später zu einer achtjährigen Sperre verurteilt worden. Es ist seine zweite Dopingstrafe nach 2007, als er wegen Testosteronmissbrauchs ein Jahr aussetzen musste. Die Strafe wurde damals verkürzt, weil Sinkewitz ein Geständnis ablegte und als Kronzeuge auftrat.
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Fabio Aru wird das Astana-Team bei der am 19. Augst in Nimes beginnenden Vuelta a Espana anführen. Das wurde nun auch offiziell vom Management des kasachischen Rennstalls bestätigt - ebenso wie die Namen der wohl wichtigsten Helfer des Italieners, der zuletzt die Tour de France auf Rang fünf beendet hatte. Demnach wird der 27-jährige Aru bei der letzten großen Rundfahrt des Jahres unter anderem vom Kolumbianer Miguel Angel Lopez sowie den beiden Spaniern Luis Leon Sanchez und Pello Bilbao unterstützt. Die Namen der restlichen fünf Vuelta-Starter sollen in den kommenden Tagen bekannt gegeben werden. Aru hat die Spanien-Rundfahrt bisher zwei Mal bestritten. Bei seinem Debüt 2014 landete er auf dem fünften Rang, im Jahr darauf feierte der Kletterspezialist erstmals in seiner Karriere den Gesamtsieg bei einer GrandTour.
(rsn) - Im vergangenen Jahr verpasste Team Sky mit Rang vier im WM-Mannschaftszeitfahren in Doha/Katar das Podium um 17 Sekunden. Diesmal wollen Chris Froome & Co. zum Auftakt der 84. UCI-Straßenwelt
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(rsn) - Die Schlussetappe der 72. Vuelta a Espana war nur zu Beginn ein Schaulaufen für Chris Froome (Sky). Der Brite, der sich erstmals in seiner Karriere die Gesamtwertung der dritten GrandTour des
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(rsn) - Der Rückstand von 1:37 Minuten auf Chris Froome (Sky) war nicht klein – aber wo, wenn nicht auf der Etappe zum berüchtigten Alto de L´Angliru hätte sich Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida)
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