--> -->
01.03.2017 | (rsn) - Am Mittwoch hat der polnische Zweitdivisionär CCC Sprandi die Verpflichtung von Jonas Koch bekannt gegeben. Der 23-Jährige aus Schwäbisch-Hall war zwar noch vertraglich an Verva Activjet gebunden, doch da der zweite polnische ProContinental-Rennstall 2017 nur noch über eine Continental-Lizenz verfügt, war für Koch der Weg zu einem anderen Profi-Team frei. Im Interview mit radsport-news.com äußerte sich Koch unter anderem über die ungewisse Zeit im Winter und über seine ersten Eindrücke von seiner neuen Equipe.
Sie fahren ab sofort für CCC. Wie kam es zu diesem Wechsel?
Jonas Koch: Mein bisheriger Teamchef Piotr Kosmala hat mich dabei unterstützt, nach dem Aus von Verva als ProContinental-Team den Kontakt zu CCC herzustellen. Was mir in diesem Zusammenhang am Herzen liegt: Ich weiß, dass die vergangenen Wochen und Monate für Piotr Kosmala alles andere als leicht waren. An dieser Stelle möchte ich mich für das Vertrauen bedanken und dass ich in der vergangenen Saison im Team so viele wertvolle Erfahrungen sammeln konnte.
Seit wann wussten sie, dass es bei Verva Activejet nicht mehr als ProContinental-Team weitergehen wird?
Koch: Letzte Woche kam ein Anruf, und dann ging alles ganz schnell.
Wie schwer war es für sie, sich angesichts dieser Ungewissheit auf das Training zu konzentrieren?
Koch: Ich war immer davon überzeugt, dass es weitergehen würde. Klar gab es nie hundertprozentige Sicherheit, trotzdem habe ich mich den kompletten Winter über professionell auf die Saison 2017 vorbereitet. Dank der Unterstützung der Nationalmannschaft konnte ich im Januar auch zeigen, dass ich bereit für 2017 bin.
Sie sind bei der Mallorca Challenge in die Saison gestartet, und zwar für eine deutsche Nationalauswahl. Wie kam dieser Einsatz zu Stande?
Koch: Der BDR (Bund Deutscher Radfahrer) wusste, dass meine Situation unklar war, und daraufhin habe ich die Chance bekommen, in Mallorca an den Start zu gehen.
Wann werden sie ihr Debüt für CCC geben?
Koch: Die Rennplanung ist momentan noch nicht raus, da erst noch organisatorische Hürden bewältigt werden müssen. Angepeilter Start für mich ist Mitte März.
Ist der Wechsel zu CCC nicht sogar eine Verbesserung, vor allem, was die Einladungen zu großen Rennen betrifft?
Koch: Es ist reizvoll zu wissen, dass Einladungen für große Rennen vorliegen. Für mich ist es jetzt vorrangiges Ziel, das Team mit Leistung zu überzeugen.
Wie sind ihre ersten Eindrücke?
Koch: Ein bisschen beeindruckt war ich schon, da das Team wirklich sehr professionell aufgestellt ist. Die Teambase wurde vor zwei Jahren neu gebaut und ist perfekt auf den Radsport zugeschnitten.
(rsn) - Thomas De Gendt (Lotto Soudal), der vergangene Woche mehrere Tage das Gelbe Trikot des Criterium du Dauphiné getragen hat, muss aufgrund einer Handgelenksverletzung, die ihn auch zur Aufgabe
(rsn) - Chris Froome wird laut einer Meldung von cyclingnews.com seinen noch bis 2018 gültigen Vertrag bei Team Sky vorzeitig um weitere zwei Jahr bis Ende 2020 verlängern. Die Einigung könnte rech
(rsn) - Sylvain Chavanel hat seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag bei Direct Energie um ein Jahr verlängert. Dies gab der französische Zweitdivisionär am Donnerstag bekannt. Der 37-jährige F
(rsn) - Geht es nach Luca Guercilena, so wird Alberto Contador auch 2018 für Trek-Segafredo fahren - und zwar unabhängig davon, wie der Spanier bei der Tour de France, wo er seinen dritten Gesamtsie
(rsn) - Der Niederländer Tom Dumoulin wird auch in den kommenden vier Jahren für das deutsche Sunweb-Team starten. Der Gewinner des diesjährigen Giro d’Italia verlängerte seinen noch bis Ende 20
(rsn) - Noch ist es recht still in der Transfer-Gerüchteküche. Was auch daran liegt, dass beispielsweise die meisten Sprinter vertraglich über die Saison 2017 hinaus an ihre Teams gebunden sind. Da
(rsn) - Alexander Kristoff war in den vergangenen Jahren der große Erfolgsgarant des Katusha-Alpecin-Teams. Und auch wenn er seit 2015, als er die Flandern-Rundfahrt gewann, keinen Sieg bei einem gro
(rsn) - Das Team Bike Aid geht mit dem Kenyan Cycling Projekt zusammen. Dies gab der saarländische Continental-Rennstall am Mittwoch bekannt. In Folge der Fusion mit dem ostafrikanischen Drittdivisio
(rsn) – Auf einem Ersatzrad wird Felix Großschartner am morgigen Dienstag sein Saisondebüt geben. Der für den polnischen Zweitdivisionär CCC Sprandi fahrende Österreicher muss im Teamzeitfahren
(rsn) – Kurz nach Saisonbeginn meldet der Lampre-Nachfolger UAE Abu Dhabi noch einen späten Neuzugang. Künftig wird der Marokkanische Meister Anass Ait el Abdia für den Rennstall von Manager Gius
(rsn) – Jetzt ist es offiziell – auch Gerald Ciolek hat seine Profikarriere beendet. Der 30 Jahre alte Pulheimer ist nach Dominik Nerz, Fabian Wegmann und Linus Gerdemann der vierte prominente Deu
(rsn) – Mit dem 21-jährigen Lukas Schlemmer (bisher WSA-Greenlife) meldet das österreichische Team Felbermayr Simplon Wels den letzten Neuzugang für die Saison 2017. Der talentierte Sprinter ist
(rsn) – Auf der Königsetappe der Tour de France rechnen alle mit Attacken von Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) auf das Gelbe Trikot von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG). Doch schon
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) – Parallel zur vorletzten Etappe der Tour de France (2.UWT), die nahe der Schweizer Grenze ausgetragen wird, startet am 26. Juli im westfranzösischen Vannes die 4. Ausgabe der Tour de France
(rsn) – Die 18. gilt als die Königsetappe der 112. Tour de France. Auf den 171 Kilometern von Vif nach Courchevel müssen mehr als 5.400 Höhenmeter bewältigt werden, gleich drei Anstiege der Eh
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Das französische Team FDJ – Suez um Top-Favoritin Demi Vollering tritt bei der Tour de France Femmes avec Zwift 2025 im neuen Look an – und zwar überwiegend schwarz. Der Rennstall werd
(rsn) - Es wird heiß bei der Tour de France. Nicht unbedingt vom Wetter her. 8 Grad und Regenschauer sind für den Col de la Loze angesagt, dem finalen Anstieg der Königsetappe dieser Tour mit insge
(rsn) - Wieder löste ein Sturz, der wohl vermeidbar gewesen wäre, bei der Tour de France ein Chaos aus. So sieht es jedenfalls Tim Merlier (Soudal – Quick-Step), dem nach der Ziel-Durchfahrt der 1
(rsn) – Jonathan Milan war längst im Ziel und hatte seinen zweiten Sieg bei der diesjährigen Tour de France und einen Riesenschritt im Kampf um das Grüne Trikot bejubeln können, als sich kurz vo
(rsn) – Um ein Haar hätte die 17. Etappe der Tour de France in Valence mit einem noch größeren Unfall enden können, als es durch den Sturz unter dem Teufelslappen ohnehin der Fall war. Denn wie
(rsn) – Bei der 112. Tour de France läuft bei Intermarché – Wanty um Sprinter Biniam Girmay nichts zusammen. Der Eritreer wartet noch auf seinen ersten Etappenerfolg und lag vor dem Start des Te
(rsn) – Ein achter Platz am Ende der 8. Etappe in Châteauroux war das bisher beste Ergebnis, das Jordi Meeus (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der 112. Tour de France bisher hatte einfahren kö