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01.02.2017 | (rsn) - Klare Verhältnisse beim Auftakt der 68. Valencia-Rundfahrt. Ein 37,9 Kilometer langes und welliges Mannschaftszeitfahren rund um Orihuela sollte der Gesamtwertung früh Struktur verleihen und wurde zu einer klaren Angelegenheit für BMC. In einer Zeit von 43:14 Minuten meisterte das Team um Olympiasieger Greg Van Avermaet, Stefan Küng und Nicholas Roche den Parcours und war deutlich schneller als sämtliche Konkurrenten.
Dahinter platzierten sich in der Endabrechnung Sky (+0:24) um Titelverteidiger Wout Poels und Quick Step-Floors (+0:52). Als erster Führender der Gesamtwertung durfte der 24-jährige Manuel Senni (BMC) das Leadertrikot überstreifen – es ist der bisher größte Erfolg seiner Karriere.
Bis zur Zielankunft von BMC hatte Quick-Step-Floors die Führung inne. Das belgische Team um die Routiniers Niki Terpstra, Iljo Keisse, Philippe Gilbert und Daniel Martin lag bei der ersten Zwischenzeit nach elf Kilometern sogar nur fünf Sekunden hinter BMC (14:17), konnte dem Tempo der amerikanischen Equipe im zweiten Streckenabschnitt allerdings nichts mehr entgegensetzen.
Gleiches galt für Sky, welches als letztes Team von der Startrampe rollte und an der ersten Zeitmessung sogar die Bestzeit (14:09) erzielte. Am Ende musste sich die britische Equipe aber ebenfalls BMC geschlagen geben. Spannung kam nicht mehr auf, schon mehrere Hundert Meter vor dem Ziel war die Zeit von Van Avermaet & Co. überschritten.
Allerdings lief es für das Team um Vorjahressieger Poels deutlich besser als etwa für Movistar. Der Rückstand des spanischen Teams um Nairo Quinana - 1:05 Minuten auf das Siegerteam und 41 Sekunden zu Poels - sind zu Beginn einer fünftägigen Rundfahrt schon beachtlich.
Als zu selektiv erweis die Strecke ebenfalls für Katusha-Alpecin. Beim ersten Einsatz von Tony Martin für seine neue Mannschaft reichte es nur zu Platz acht , und das bei einem Rückstand von 1:52 Minuten. Bereits bei der ersten Zwischenzeit lag das Team um den viermaligen Zeitfahrweltmeisters mit 14:30 Minuten deutlich hinter den besten Teams. "Wir sind das Rennen zu schnell angegangen. Wir sollten daraus lernen", kommentierte Martin auf Twitter sein Saisondebüt.
Anspruchsvoll geht es weiter auf der 2. Etappe der Valencia-Rundfahrt: 181 Kilometer stehen zwischen Alicante und Denia auf dem Programm und sind gespickt mit fünf Bergwertungen der 3. Kategorie. Keine leichte Aufgabe für Senni, um das erste Führungstrikot der Karriere zu verteidigen.
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