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07.01.2017 | (rsn) - Greg Van Avermaet (BMC) hatte einen denkbar ungünstigen Start in die Saisonvorbereitung. Bei einer lockeren Mountainbike-Ausfahrt Mitte November brach sich der Belgier einen Knöchel und konnte vier Wochen nicht trainieren.
Der 31-Jährige befindet sich mittlerweile aber wieder voll im Training und erklärte, dass derzeit alles nach Plan laufe: "Ich merke, dass die Form schnell kommt. In dieser Saison war ich gezwungen zu lernen, was es bedeutet, später mit dem Training zu beginnen und länger zu regenerieren", so Van Avermaet zu Sporza.
Auf seine Rivalität mit Weltmeister Peter Sagan (Bora-hansgrohe) angesprochen, äußerte sich der Olympiasieger optimistisch: "Mein größter Gegner ist Sagan, aber ich habe sicherlich keine Angst vor ihm. Ich habe ihn einige Male geschlagen und er hat mich geschlagen. Ich bin genauso stark wie er. Wenn wir beide am Start sind, stehen die Chancen 50:50", sagte Van Avermaet selbstbewusst.
Obwohl das Hauptaugenmerk des BMC-Stars wiederum auf die Kopfsteinklassiker gerichtet ist, schielt er nach dem Weggang von Philippe Gilbert zu Quick-Step-Floors auch auf die Ardennen-Klassiker: "In den letzten zwei oder drei Jahren haben wir gut zusammengearbeitet. Okay, es war nicht immer einfach, mit zwei Kapitänen und Gewinnertypen am Start zu stehen. Der Vorteil wird nun sein, dass ich beim Amstel Gold Race für mich selbst fahren kann und mich nicht für andere aufopfern muss." meinte der Belgier.
Neben Sagan nannte Van Avermaet Alexander Kristoff (Katusha-Alpecin), Tom Boonen (Quick-Step-Floors), John Degenkolb (Sunweb) sowie die beiden Belgier Tiesj Benoot (Lotto Soudal) und Sep Vanmarcke (Cannondale-Drapac) als große Klassiker-Rivalen.
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