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25.12.2016 | (rsn) – Die Vuelta a España 2017 wartet nach Pressemeldungen mit drei schweren Bergankünften in Andalusien auf. Wie die spanische Sportzeitung AS meldete, steht zu Beginn der zweiten Woche in Süd-Spanien zunächst ein Abstecher in die Provinz Almeria an, wo die Etappe in der Region Sierra de Filabres entweder an der Sternwarte des 2.168 Meter hohen Calar Alto oder aber am Puerto de Velefique (1.820m) oberhalb der gleichnamigen Minenstadt enden wird.
Der darauf folgende Tag führt das Vuelta-Feld laut AS in die Provinz Jaén nach La Pandera, einem 13 Kilometer langen Anstieg mit bis zu 18 Prozent steilen Rampen. Wie der Velefique stand La Pandera zuletzt 2009 im Programm der Spanien-Rundfahrt. Noch weitere drei Jahre zurück liegt das bisher letzte Erscheinen des Calar Alto im Etappenplan.
Das Andalusien-Triple komplettiert demnach die Bergankunft in der Sierra Nevada, wo sich das Ziel in 2.500 Metern im Ski-Ressort von Pradollano befindet. In dem Zusammenhang wurde wieder darüber spekuliert, ob die Organisatoren das Ziel nicht weiter nach oben zum Gipfel des Veleta verlegen, der über die höchst gelegene Asphaltstraße Europas erreicht wird. Gegen diese Variante sprechen aber nach wie vor logistische Argumente.
Angeblich weist die 72. Vuelta insgesamt neun Bergankünfte auf, das wäre einer weniger als dieses Jahr. Darunter befindet sich auch der berüchtigte Angliru, der erstmals nach vier Jahren wieder bewältigt werden muss und am Ende der 19. Etappe wartet.
Die offizielle Streckenpräsentation der Spanien-Rundfahrt 2017 findet am 12. Januar in Madrid statt.
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