--> -->
07.12.2016 | (rsn) - Auch in seinem siebten Jahr bei BMC war Michael Schär zuverlässiger Helfer bei den Frühjahrsklassikern und der Tour de France. Aber der mittlerweile 30-Jährige konnte auch einige perönliche Ergebnisse verbuchen.
So fuhr Schär gleich im ersten Rennen bei der Katar-Rundfahrt (2.HC) in der Gesamtwertung auf Platz zehn. Im weiteren Saisonverlauf folgten noch Rang acht bei den Schweizer Meisterschaften sowie der zweite Gesamtrang bei der Tour des Fjords (2.1), bei der er auf drei Etappen unter die besten Zehn fuhr. "Ich bin sehr zufrieden, es war eine solide Saison“, sagte Schär im Rückblick zu radsport-news.com.
Vor allem mit seiner Form bei den Frühjahrsklassikern war der BMC-Profi sehr zufrieden. "Nur leider sind wir bei der Flandern-Rundfahrt durch fünf Stürze, darunter der von unserem Kapitän Van Avermaet, aller Hoffnungen beraubt worden“, beklagte Schär das Pech seiner Mannschaft bei der Ronde.
Nach den Frühjahrsrennen bereitete sich Schär auf die Tour de France vor, bei der er mit seinen Allrounder-Qualitäten ein wichtiger Helfer von Richie Porte war, der am Ende in Paris guter Fünfter wurde. Zudem konnte er sich über den Schweiz-Abstecher freuen. "Bei der Tour in Bern einzufahren und den Erholungstag in der Schweiz zu verbringen war toll“, sagte Schär.
Sein wichtigstes Ergebnis fuhr er in der zweiten Saisonhälfte mit dem zweiten Platz bei der Tour des Fjords in Norwegen heraus. "Für mich war dies eine spezielle Situation, in der ungewohnten Leaderrolle zu stecken“, sagte Schär.
Enttäuschend verlief dagegen die WM in Doha, wo er im Straßenrennen ohne Chance blieb. "Normalerweise komme ich mit Windkanten gut zurecht und war auch anfänglich in der ersten Windstaffel dabei. Jedoch benötigte ich Trinkflaschen und ließ mich in einem taktisch ungünstigen Moment in den hinteren Teil der Spitzengruppe zurückfallen. Leider wurden gerade dann einige Fahrer abgehängt und ich war mit von der Partie", gestand Schär seinen Fehler ein.
2017 wird der Schweizer in seine bereits achte Saison bei BMC gehen. An den Zielen und seiner Rolle innerhalb der Mannschaft wird sich nichts ändern. "Mein Fokus liegt, wie so oft, auf den Frühjahrsklassikern und der Tour de France", kündigte Schär an.
(rsn) – Auch in diesem Jahr hat Radsport News wieder den besten Radprofi des deutschsprachigen Raumes ermittelt. In unserer Jahresrangliste 2016 finden sie die Platzierungen und Punkte aller Deutsch
(rsn) – Fabian Cancellara (Trek-Segafredo) ist zum Abschluss seiner 16-jährigen Karriere noch einmal eine erstklassige Saison gelungen. Sieben Siege konnte der mittlerweile 35-jährige Schweizer b
(rsn) – Nach einer aus gesundheitlichen und sportlichen Gründen enttäuschenden Saison wechselte Marcel Kittel Ende 2015 zu Etixx-Quick- Step und startete bei dem belgischen WorldTour-Team voll dur
(rsn) – Auch 2016 hat André Greipel (Lotto Soudal) bewiesen, dass er zu den besten Sprintern im Peloton zählt. Insgesamt gelangen dem mittlerweile 34-Jährigen zehn Siege, darunter waren drei Etap
(rsn) – Bislang war Bob Jungels vor allem als Spezialist für einwöchige Rundfahrten in Erscheinung getreten. Doch mit seinem Wechsel zu Etixx-Quick-Step scheint der Luxemburger eine neue Qualität
(rsn) – Schon seit 2003 fährt Michael Albasini (Orica BikeExchange) auf höchstem Niveau, und auch mit seinen fast 36 Jahren zählt der Schweizer, der am Dienstag Geburtstag hat, noch zu den besten
(rsn) – Platz sechs in der Radsport News-Jahresrangliste ist angesichts eines Saisoneinstiegs erst im Mai ausgesprochen beachtlich. Nach seinem schweren Trainingsunfall im Januar, bei dem er sich de
(rsn) - Auch wenn Sebastien Reichenbach (FDJ) in der abgelaufenen Saison kein Sieg gelang, so kann der Schweizer dennoch auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken, in dem er sich bei den Rundfahrten s
(rsn) – Lange Zeit sah es für Tony Martin nach einer enttäuschenden Saison 2016 aus. Abgesehen von seinem souveränen Erfolg bei den Deutschen Zeitfahrmeisterschaften in Streufdorf gelang dem Deut
(rsn) – Nach zwei Jahren in Aserbaidschan beim dortigen Team Synergy Baku kehrte Markus Eibegger 2016 in seine Heimat zurück und bestritt im Trikot von Felbermayr Simplon Wels eine nahezu perfekte
(rsn) – Gleich vier Schweizer haben es in dieser Saison in die Top Ten der RSN-Jahresrangliste geschafft. Die größte Überraschung dabei ist sicherlich Patrick Schelling (Vorarlberg). Der Hember
(rsn) – Zum Finale des Giro d`Italia feierte Nikias Arndt (Giant-Alpecin) in der zurückliegenden Saison seinen bisher größten Karriereerfolg. Dazu kommen ein zweiter und dritter Etappenrang bei d
(rsn) – Erstmals seit 2020, als Alexander Kristoff in Nizza den Grand Départ für sich entscheiden konnte, bietet sich zum Auftakt der Tour de France den Sprintern die große Chance auf das Gelbe T
(rsn / ProCycling) – Im Norden Frankreichs beginnt die Tour de France 2025. Knapp 185 Kilometer absolviert das Peloton in einer langen Schleife rund um Lille, das nach 1960 und 1995 bereits zum drit
(rsn) – Spätestens nach seinem dritten Platz beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) sind die Erwartungen an Florian Lipowitz nochmals gestiegen. Die Tour-Generalprobe hatte sein Team Red Bull – Bor
(rsn) - Red Bull – Bora – hansgrohe nimmt den zweiten Anlauf, um mit Primoz Roglic die Tour de France zu gewinnen. Darauf hat sich das einzige deutsche WorldTour-Team vorbereitet. Was die Raublin
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von