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07.12.2016 | (rsn) – Dem Lampre-Nachfolger TJ Sport läuft in der Bewerbung um eine WorldTour-Lizenz die Zeit davon. Zwei Wochen, nachdem der Radsportweltverband UCI mitgeteilt hat, das der von einem chinesischen Sponsorenkonsortium übernommene Rennstall noch nicht alle erforderlichen Unterlagen eingereicht habe, gibt es lauf cyclingnews.com noch keinen Fortschritt in der Sache.
Sollte es Manager Giuseppe Saronni nicht gelingen, bis zum 15. Dezember die fehlenden Dokumente nachzureichen, droht die Versetzung in die zweite Liga. Angeblich sollen die bis Ende der Woche der UCI vorliegen, doch Saronni ließ Anfragen von cyclingnews unbeantwortet.
Das ist aber nicht die einzige Ungereimtheit in der Sache. Wie das Internetportal von Fahrern und deren Agenten erfahren hat, habe das Management nach dem ersten Team-Treffen Anfang November in Italien ein für Dezember vorgesehenes Trainingslager abgesagt. Zudem sei die neue Team-Kleidung noch immer nicht fertiggestellt. Dafür zuständig ist der in Hongkong ansässige Textilproduzent Champion Systems, der bis Ende 2012 den gleichnamigen Zweitdivisionär finanziert hatte.
Bei der Übernahme des Lampre-Rennstalls hatte TJ Sport noch angekündigt, bei der Tour de France "einen hohen Grad an Wettbewerbsfähigkeit“ zu erreichen und den chinesischen Radsport mit Blick auf die Olympischen Spiele allgemein weiterentwickeln zu wollen. Im Aufgebot für 2017 steht allerdings kein einziger chinesischer Fahrer.
Leistungsträger sind wie schon bei Lampre-Merida gestandene Profis wie Ex-Weltmeister Rui Costa, der mehrmalige Giro-Etappensieger Diego Ulissi oder Sprinter Sacha Modolo. Und auch bei den Neuzugängen setzte man auf bekannte Namen wie Darwin Atapuma (BMC), Andrea Guardini (Astana), Vegard Stake Laengen (IAM) oder Marco Marcato (Wanty-Groupe Gobert).
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