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26.11.2016 | (rsn) – Die drei größten Organisatoren Amaury Sports Organisation (ASO), RCS Sport und Flanders Classics haben beschlossen, zu ihren Rennen die Anzahl der Starter ab der kommenden Saison um je einen Fahrer zu reduzieren.
Das hat zur Folge, dass bei den großen Rundfahrten Giro d’Italia, Tour de France und Vuelta a España nur noch acht- statt wie bisher neunköpfige Aufgebote antreten und in allen anderen Rennen nur noch sieben statt acht Profis je Mannschaft.Dazu zählen auch die fünf Monumente Mailand-Sanremo, Flandern-Rundfahrt, Paris-Roubaix, Lüttich-Bastogne-Lüttich sowie il Lombardia
Mit kleineren Pelotons wolle man die "Sicherheit für die Fahrer“ und die Spannung erhöhen, da es den Teams so schwerer gemacht werde, die Rennen zu kontrollieren, begründete die ASO in einer Pressemitteilung die Entscheidung.
Cannondale-Drapac-Teamchef Jonathan Vaughters begrüßte zwar die Verkleinerung der Mannschaften, kritisierte aber, dass die Organisatoren die Teams erst darüber informierten, nachdem diese die Saisonplanung bereits so gut wie abgeschlossen hätten. "Ich bin mit dem Konzept der kleineren Teams einverstanden. Aber es ist nicht rücksichtsvoll, uns das erst wissen zu lassen, nachdem unsere Planungen und die Aufgebote schon auf den Weg gebracht worden sind“, twitterte Vaughters als Reaktion auf die Nachricht.
Die ASO-Rennen: Tour de France, Vuelta a Espana, Tour of Qatar, Tour of Oman, World Ports Classics, Paris-Roubaix, Flèche-Wallonne, Lüttich-Bastogne-Lüttich, Tour de Yorkshire, Critérium du Dauphiné, Arctic Tour of Norway, Tour de l’Avenir, Paris Tours
Die RCS Sport-Rennen: Giro d’Italia, Dubai Tour, Abu Dhabi Tour, Strade Bianche Tirreno Adriatico, Mailand-Sanremo, Mailand-Turin, Il Lombardia
Die Flanders Classics-Rennen: Omloop Het Nieuwsblad, Dwars Door Vlaanderen, Gent-Wevelgem, Flandern-Rundfahrt, Scheldeprijs, De Brabantse Pijl
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