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05.12.2016 | (rsn) – Auch wenn die Strecke der 72. Vuelta a Espana erst am 12. Januar vorgestellt wird, so dürfen sich wohl auch 2017 wieder die Kletterspezialisten beste Chancen auf den Gesamtsieg bei der dritten großen Rundfahrt des Jahres ausrechnen. Wie die Sportzeitung Marca meldete, wird die kommende Vuelta-Auflage, die am 20. August mit einem Teamzeitfahren im südfranzösischen Nimes beginnt, nicht weniger als acht Bergankünfte beinhalten. Anstelle der kurzen, aber teilweise extrem steilen Schlussanstiege dieses Jahres wird es laut Marca 2017 mehr längere Anstiege geben.
Nach dem Auftakt in Frankreich wird das Peloton nach bisher vorliegenden Informationen Andorra, Katalonien sowie die Provinzen Castellón, Cuenca und Alicante durchqueren. In Caravaca de la Cruz in der Region Murcia soll eine Ankunft an der über der Stadt thronenden Pilger-Basilika geplant sein. In der Region Andalusien sollen mehrere Etappen ausgetragen werden.
Zuvor ist ein Abstecher in die Provinz Malaga vorgesehen, wo ein Teilstück in Antequera enden soll. Wie Marca meldet, sollen sich die Organisatoren auch in Gesprächen über eine Bergankunft am Pico Veleta befinden, mit 3.396 Metern der zweithöchste Berg der Sierra Nevada. Der Anstieg führt auch über teilweise unbefestigte Straßen.
In der letzten Woche stehen nach einem langen Transfer in den spanischen Norden weitere, extrem schwere Kletterprüfungen bevor, so etwa der Angliru in Asturien oder in Kantabrien der 13,6 Kilometer lange bis zu 28 Prozent steile Los Machucos, der erstmals im Programm der Spanien-Rundfahrt auftaucht. Zudem soll noch eine Ankunft am Kloster Santo Toribio de Liebana, ebenfalls in Kantabrien, im Gespräch sein.
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