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06.12.2016 | (rsn) – Nach zwei Gastspielen als Stagiaire verdiente sich Gregor Mühlberger beim deutschen Bora-Argon 18-Team Ende 2016 einen Profivertrag. In seinem ersten Jahr als Berufsradfahrer konnte sich der Österreicher gut in das Team integrieren und im Sommer mit zwei zweiten Plätzen Akzente setzen. Allerdings zeigte sich Mühlberger gegenüber radsport-news.com nicht ganz zufrieden und bilanzierte: "Es war eine Saison voller Höhen und Tiefen.“
Schließlich dauerte es bis Ende Juni dauerte, ehe der 22 Jährige als Zweiter der Österreichischen Staatsmeisterschaften seine erste Podiumsplatzierung der Saison einfuhr. "Die Vorbereitung im Winter verlief vielversprechend, Danach begann sich mein Schneidezahn zu entzünden, was sich allerdings erst sehr spät bemerkbar machte“, erklärte Mühlberger, weshalb der Saisonstart nicht nach Plan verlief.
Hinzu kam ein weiterer Rückschlag im Sommer, als Mühlberger unter einer Entzündung des Quadricepsansatzes über dem rechten Knie litt. "Die Tour de France war somit für mich gelaufen“, meinte der Bora-Profi, der zudem bei der Slowenien-Rundfahrt Pech hatte, als er im Finale der Königsetappe gleich drei Mal durch Defekte gestoppt wurde. "Die Beine waren da super, aber mental hatte ich doch etwas daran zu knabbern“, gestand Mühlberger ein
Dafür lief es danach umso besser. Denn Ende Juli belegte Mühlberger bei Rad am Ring (1.1) hinter seinem Teamkollegen Paul Voß Rang zwei, womit er sich endgültig das Ticket für die Vuelta a Espana sicherte. "Die Form wurde immer besser und erst im Nachhinein war mir klar, wie viel Energie mich der kaputte Zahn gekostete hatte“; blickte er zurück.
Für 2017 hofft Mühlberger vor allem, gesund zu bleiben. "Die Verletzungen und Krankheiten zu den denkbar ungünstigsten Zeiten waren schon enttäuschend. Das gilt es für die kommende Saison gut zu machen. Dann wird es auch um Einiges besser laufen“, so der Allrounder, der im kommenden Jahr wieder "eine Grand Tour fahren und Rennen mit dem Team gewinnen“ will.
Als weiteren Höhepunkt hat sich Mühlberger die Österreichischen Staatsmeisterschaften herausgespickt, wo er "ganz oben stehen“ will.
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