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02.12.2016 | (rsn) - In seiner Zeit bei Bora-Argon 18 war Daniel schon zwar immer wieder für das eine oder andere Ergebnis gut, doch meistens musste sich der Österreicher auf eine Helferrolle beschränken. Nach seiner Rückkehr in die Heimat, wo er sich zu Jahresbeginn dem Team Felbermayr Simplon Wels anschloss, bog Schorn aber auf die Erfolgsspur ein und absolvierte sein bisher erfolgreichstes Jahr.
Seine beste Phase hatte der 28-Jährige dabei im Frühjahr. Im Mai fuhr er zunächst bei der Aserbaidschan-Rundfahrt (2.1) auf allen fünf Etappen unter die besten Sieben, war einen Tag im Führungstrikot unterwegs, belegte schließlich Rang vier in der Gesamtwertung und entschied die Punktewertung für sich.
Wenige Tage später hatte Schorn dann noch größeren Grund zur Freude, als er den Auftakt der Rhone Alpes Isere Tour (2.2) gewann und ebenfalls für einen Tag das Trikot des Spitzenreiters trug. "Das ist heute das erste Mal, dass ich bei einem UCI-Rennen einen Solo-Sieg feiern kann, ein unglaublich schönes Gefühl", so der als Sprintspezialist geltende Schorn nach seiner erfolgreichen Alleinfahrt.
So hätte es für Schorn gerne weitergehen können, doch dann zog er sich Anfang Juni bei der Slowakei-Rundfahrt bei einem heftigen Sturz einen Schlüsselbeinbruch zu und konnte danach nur noch ein Rennen bestreiten.
Noch ist nicht offizielt, wie es bei Schorn 2017 weitergehen wird. Es ist aber nicht unwahrscheinlich, dass er auch in der kommenden Saison das Trikot von Felbermayr Simplon Wels tragen wird.
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