--> -->
25.11.2016 | (rsn) - Nach einer Saison für das australische Charter Mason Team kehrte Raphael Freienstein zur Saison 2016 nach Deutschland zurück und entwickelte sich beim hiesigen Drittdivisionär Kuota-Lotto zum Leistungsträger.
So war er nicht nur in der Rad-Bundesliga bei der Erzgebirgs-Rundfahrt als Solist erfolgreich, sondern gewann auch eine Etappe des Flèche du Sud (2.2), den er zudem auf Rang zwei der Gesamtwertung abschloss. Hinzu kamen der sechste Rang bei den Deutschen Zeitfahrmeisterschaften sowie Platz acht bei der schweren Premiere von Rad am Ring (1.1).
"Meine Saisonbilanz fällt sehr positiv aus. Ich konnte schnell in meinem neuem Team Fuß fassen. Durch einen großen Leistungssprung von 2015 auf 2016 konnte ich ohne Probleme unser Frühjahrsprogramm abspulen", sagte Freienstein zu radsport-news.com und fügte an. "Insgesamt konnte ich wichtige Erfahrungen während der ganzen Saison sammeln und mich durch viele internationale Rennen weiterentwickeln.".
Auch wenn dabei kein Ergebnis heraussprang, so war für den 25-Jährigen die Teilnahme bei der Straßen-EM ein weiteres denkwürdiges Ereignis. "Im deutschen Nationaloutfit am Start zu stehen, neben Profis wie Philippe Gilbert, Rui Costa oder Peter Sagan war etwas ganz Besonderes. Eine solche Chance bekommt man nicht jedes Jahr", so Freienstein nicht ohne Stolz.
Durch seine überzeugenden Auftritte durfte sich der Kuota-Neuzugang auch Hoffnungen machen, 2017 höherklassig fahren zu können. Doch es kam aufgrund der "Großwetterlage" anders. "Die Auflösung von Tinkoff und IAM sowie die Fusionen der Mannschaften Cannondale und Drapac überflutete den Fahrermarkt jedoch zu sehr. Viele gestandene Profis mussten bei den anderen Teams unterkommen und es war dadurch aussichtslos für mich, einen solchen Platz zu bekommen", meinte Freienstein leicht enttäuscht.
So wird der Pfälzer weiterhin für das Team Kuota-Lotto an den Start gehen. und will in der kommenden Saison da weitermachen, wo er 2016 aufgehört hat. "Ein Rundfahrtsieg wäre das größte Ziel und ermöglicht mir somit hoffentlich den Sprung in eine Profimannschaft", wünschte sich Freienstein, der 2017 aber zweigleisig fahren wird. Er plant noch, seine Bachelor-Arbeit zu schreiben, um im Herbst sein Studium abzuschließen.
(rsn) – Auch in diesem Jahr hat Radsport News wieder den besten Radprofi des deutschsprachigen Raumes ermittelt. In unserer Jahresrangliste 2016 finden sie die Platzierungen und Punkte aller Deutsch
(rsn) – Fabian Cancellara (Trek-Segafredo) ist zum Abschluss seiner 16-jährigen Karriere noch einmal eine erstklassige Saison gelungen. Sieben Siege konnte der mittlerweile 35-jährige Schweizer b
(rsn) – Nach einer aus gesundheitlichen und sportlichen Gründen enttäuschenden Saison wechselte Marcel Kittel Ende 2015 zu Etixx-Quick- Step und startete bei dem belgischen WorldTour-Team voll dur
(rsn) – Auch 2016 hat André Greipel (Lotto Soudal) bewiesen, dass er zu den besten Sprintern im Peloton zählt. Insgesamt gelangen dem mittlerweile 34-Jährigen zehn Siege, darunter waren drei Etap
(rsn) – Bislang war Bob Jungels vor allem als Spezialist für einwöchige Rundfahrten in Erscheinung getreten. Doch mit seinem Wechsel zu Etixx-Quick-Step scheint der Luxemburger eine neue Qualität
(rsn) – Schon seit 2003 fährt Michael Albasini (Orica BikeExchange) auf höchstem Niveau, und auch mit seinen fast 36 Jahren zählt der Schweizer, der am Dienstag Geburtstag hat, noch zu den besten
(rsn) – Platz sechs in der Radsport News-Jahresrangliste ist angesichts eines Saisoneinstiegs erst im Mai ausgesprochen beachtlich. Nach seinem schweren Trainingsunfall im Januar, bei dem er sich de
(rsn) - Auch wenn Sebastien Reichenbach (FDJ) in der abgelaufenen Saison kein Sieg gelang, so kann der Schweizer dennoch auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken, in dem er sich bei den Rundfahrten s
(rsn) – Lange Zeit sah es für Tony Martin nach einer enttäuschenden Saison 2016 aus. Abgesehen von seinem souveränen Erfolg bei den Deutschen Zeitfahrmeisterschaften in Streufdorf gelang dem Deut
(rsn) – Nach zwei Jahren in Aserbaidschan beim dortigen Team Synergy Baku kehrte Markus Eibegger 2016 in seine Heimat zurück und bestritt im Trikot von Felbermayr Simplon Wels eine nahezu perfekte
(rsn) – Gleich vier Schweizer haben es in dieser Saison in die Top Ten der RSN-Jahresrangliste geschafft. Die größte Überraschung dabei ist sicherlich Patrick Schelling (Vorarlberg). Der Hember
(rsn) – Zum Finale des Giro d`Italia feierte Nikias Arndt (Giant-Alpecin) in der zurückliegenden Saison seinen bisher größten Karriereerfolg. Dazu kommen ein zweiter und dritter Etappenrang bei d
(rsn) – Das Mannschaftszeitfahren von Figueres auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) ist mit dem erwarteten Duell zwischen den Teams UAE – Emirates – XRG und Visma – Lease a Bike zu En
(rsn) – UAE – Emirates – XRG hat das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren der 5. Vuelta-Etappe in Figueres gewonnen. Das Team um Joao Almeida und Juan Ayuso war acht Sekunden schneller als
(rsn) – Wie schnell sich das Blatt wenden kann, hat Red Bull – Bora – hansgrohe auf der 5. Etappe der Vuelta a España (2.UWT) hautnah miterlebt. Nachdem die deutsche Equipe im Mannschaftszeitfa
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Viele Fahrer aus dem Feld werden große Teile der 6. Etappe der Vuelta a España aus ihrem Training kennen. Der Zwergstaat Andorra ist nicht nur Wohnort vieler WorldTour-Profis, sondern auch e
(rsn) - Der vermutlich minutiös ausgearbeitete Plan von Visma – Lease a Bike für das Teamzeitfahren der Vuelta a Espana 2025 bedurfte in den letzten beiden Tagen schwerwiegender Anpassungen. Nach
(rsn) – Das Team UAE – Emirates – XRG hat in Figueres das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) gewonnen. Der Rennstall aus den Vereinigten Ara
(rsn) – Das Team Israel – Premier Tech ist im Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) von Demonstranten aufgehalten worden. Bereits wenige Minuten nach dem Start der Ma
(rsn) - Das Team UAE - Emirates - XRG hat das Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana gewonnen. Die Truppe um Joao Almeida und Juan Ayuso sowie den Österreicher Felix Großschartn
(rsn) – Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat in Geraardsbergen den Muur Classic (1.1) gewonnen. Der Norweger setzte sich nach 177,8 Kilometern rund um die berühmt-berüchtigte "Kapelmuur" als Soli
(rsn) – Die spanische Partei Izquierda Unida (Vereinigte Linke) hat in einer Pressemitteilung die spanische Regierung dazu aufgefordert, den Ausschluss des Teams Israel – Premier Tech von der Vuel
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr