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24.11.2016 | (rsn) - Auch in seinem dritten Jahr bei BMC zeigte Rick Zabel gute Leistungen und fuhr zahlreiche Top-Ergebnisse ein, auch wenn es im Gegensatz zum vergangenen Jahr diesmal nicht zu einem obersten Podiumsplatz reichte.
"Ich bin zufrieden mit der Saison, so konstant wie in diesem Jahr war ich bisher noch nicht. Ich habe oft im Finale eine Rolle gespielt. Nur dass ein Sieg gefehlt hat, das wurmt mich ein bisschen", beschrieb Zabel gegenüber radsport-news.com
sein Radsportjahr, das er mit Rang 52 beim Cadel Evans Road Race in Australien begann.
Beste Platzierungen waren ein dritter Etappenrang bei der Tour of Utah (2.HC) in den USA sowie Platz vier bei der Volta Limburg Classic (1.1) in den Niederlanden. Das Highlight war der Giro d`Italia, bei dem der 22-Jährige auf vier Etappen in die Top Ten (je zweimal Siebter und Neunter) sprintete und zudem das Ziel in Turin erreichte. "Das hat mich stolz und zufrieden gemacht", so Zabel über das Abschneiden bei seiner zweiten Grand Tour. Im Saisonverlauf fuhr er gleich zwölf Mal unter die besten Zehn. "Ich denke, das ist ganz gut", so der BMC-Profi.
Dagegen konnte Zabel sein Können ausgerechnet bei den Deutschen Meisterschaften nicht zeigen. Aufgrund einer Nasennebenhöhlenentzündung musste er seinen Start im Straßenrennen von Erfurt absagen - nicht nur aus sportlicher Sicht eine Enttäuschung, denn "ich bin in Erfurt vier Jahre auf die Sportschule gegangen", wie der Sohn von Erik Zabel anmerkte.
Nach mittlerweile drei Jahren bei BMC wechselt er nun zum in der Schweiz lizenzierten Team Katusha-Alpecin, das auch wegen des neuen Co-Sponsors verstärkt auf dem deutschen Transfermarkt aktiv war. "Deutsche Teamkollegen, deutscher Einfluss, ich freue mich schon sehr. Beim ersten Teamtreffen habe ich mich schon super wohl gefühlt", so Zabel, der wieder eine große Landesrundfahrt sowie die Frühjahrsklassiker fahren will.
"Ich will mich weiterentwickeln, für Alexander Kristoff ein wichtiger Helfer sein und insgesamt auch mehr WorldTour fahren. Ich will bei den größten Radrennen der Welt dabei sein. Und wenn ich mal auf eigene Rechnung fahren kann, dann will ich dies auch nutzen", benannte Zabel seine Ziele für 2017.
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