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13.11.2016 | (rsn) - Gleich 26 Mal fuhr Alexander Krieger (Leopard) in der zurückliegenden Saison unter die ersten 20 bei UCI-Rennen. "Das war eine solide Saison", urteilte der 24-Jährige entsprechend gegenüber radsport-news.com.
Dass das Fazit nicht positiver ausfiel, liegt auch daran, dass absolute Spitzenplatzierungen nur Seltenheit hatten. So waren ein vierter Etappenrang bei der Oberösterreich-Rundfahrt (2.2), die er auf Rang sechs abschloss, Rang sieben im Prolog der Luxemburg-Rundfahrt (2.HC) sowie Platz acht bei der Straßen-DM in Erfurt die nennenswertesten Ergebnisse. "Ich habe nicht all meine Ziele erreicht", urteilte Krieger.
Zu den negativen Erfahrungen zählte beim Leopard-Kapitän unter anderem eine Fraktur am Trochanter Major, die er sich im März bei der Tour de Normandie zuzog. Allerdings kämpfte sich der Deutsche schnell wieder zurück und war zügig in der Lage, wieder Ergebnisse einzufahren. "Das hat mich schon auch ein wenig Stolz gemacht"; so Krieger.
Durch die konstante Fahrweise konnte sich Krieger lange Zeit Hoffnungen auf einen Profivertrag machen. “Zwar bin ich etwas traurig, dass es letzten Endes nicht geklappt hat, dennoch freue ich mich auf ein weiteres Jahr in Luxemburg beim Team Leopard“; so Krieger, der ergänzte. „Ich fühle mich sehr wohl, und habe auch das Gefühl, dass meine seriöse Arbeit respektiert und wertgeschätzt wird.
Auch 2017 wird Krieger bei Leopard als Kapitän an den Start gehen und somit sicherlich häufig die Möglichkeit erhalten, auf Ergebnis zu fahren. “Mein Ziel ist es meine Leistungen besser in Ergebnisse umzumünzen. Ich will unbedingt Rennen gewinnen und so viele UCI Punkte wie möglich sammeln“, so Krieger. Bei der Luxemburg-Rundfahrt soll etwa ein einstelliger Platz in der Gesamtwertung her.
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