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29.08.2016 | (rsn) – Auf die Tour de France hatte Robert Gesink (LottoNL-Jumbo) verletzungsbedingt verzichten müssen. Bei der Vuelta a Espana war der Niederländer eigentlich als Helfer für Steven Kruijswijk vorgesehen, doch nach dessen Sturz-Aus erhielt Gesink freie Fahrt und hätte am Montag bei der schweren Bergankunft an den Lagos de Covadonga beinahe den Etappensieg errungen.
Als letzter verbliebener Ausreißer einer ursprünglich 16 Fahrer starken Gruppe wurde der LottoNL-Profi auf der 10. Etappe erst zwei Kilometer vor dem Ziel vom späteren Tagessieger Nairo Quintana (Movistar) ein- und überholt. Doch Gesink gab nicht auf, kämpfte noch um Platz zwei und hielt dabei noch den von hinten heranstürmenden Chris Froome (Sky) hinter sich.
„Das war ein schöner Tag. Es ist nicht lustig, wenn ein anderer Fahrer am Ende schneller ist. Aber die Etappe gibt mir ein gutes Gefühl“, so der Tageszweite.
Dieser hatte sich vorgenommen, für die zweite Hälfte der Vuelta in Top-Form zu sein. „Und mein Gefühl sagt mir, dass heute die zweite Hälfte begonnen hat“, gab sich Gesink zuversichtlich, dass er in den kommenden Tagen noch einen ähnlichen Fluchtversuch – dann vielleicht mit einem erfolgreichen Ende - wird unternehmen können
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