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29.08.2016 | (rsn) - Es war das erwartete kurze Gastspiel von David De la Cruz (Etixx-QuickStep) als Spitzenreiter der Vuelta a Espana. Die 10. Etappe der Spanien-Rundfahrt sah als großen Höhepunkt den finalen Kletterakt zum Lagos de Covadonga vor – eine Nummer zu groß für den Spanier. „Es war ein harter Tag, aber das wusste ich schon vorher“, erzählte De la Cruz im Ziel.
Am Vortag hatte er sich aus einer Fluchtgruppe mit dem Tagessieg am Alto del Naranco gleichzeitig in das Rote Trikot des Gesamtführenden gefahren – allerdings nur mit einem Vorsprung von 22 Sekunden. Eine Verteidigung des begehrten Leadertrikots? Mit Blick auf den 12,2 Kilometer langen Schlussanstieg zum berüchtigten Lagos de Covadonga ein eher unwahrscheinliches Szenario. „Der Anstieg war härter, als ich erwartet hatte. Ich habe mein bestes gegeben und versucht, so wenig wie möglich an Zeit zu verlieren. Aber die Anstrengungen der letzten Woche und besonders von gestern taten ihr Übriges“, erzählte er.
Dennoch hielt sich der 27-Jährige wacker und präsentierte sein Rotes Trikot zu Beginn der Steigung lange vorne im Feld. 6,5 Kilometer vor dem Ziel war es allerdings um ihn geschehen: Der Spanier musste abreißen lassen und erreichte das Ziel schließlich mit 3:15 Minuten Rückstand. In der Gesamtwertung wurde auf Platz sieben (+3:03) durchgereicht.
Den besonderen Tag als Spitzenreiter einer Grand Tour wollte er trotzdem nicht missen – ganz besonders nicht die Fans. „Sie haben mich vom Start weg fantastisch unterstützt und mir zugejubelt. Das sind Momente, die ich nie vergessen und in meinem Herzen behalten werde“, so De la Cruz.
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