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28.08.2016 | (rsn) Es hätte der nächste große Höhepunkt auf der Erfolgswelle der letzten Wochen für IAM sein können. Oliver Naesen gewann die Bretagne Classic und beinahe wäre mit Dries Devenyns auf der 9. Etappe der Vuelta a Espana der Doppelschlag geglückt. Hätte. Devenyns lag bis 500 Meter vor dem Ziel mit seinem Begleiter David De la Cruz (Etixx-QuickStep) am Alto de Naranco mit besten Aussichten auf den Tagessieg im Rennen. Doch dann wollte die Schaltung nichts so, wie der Belgier, der entscheidende Tritt blieb aus und die Lücke zu De la Cruz war aufgegangen. Devenyns rollte schließlich 27 Sekunden hinter den Tagessieger als Zweiter über die Linie in Oviedo.
"Ich kann nicht das kleine technische Problem als Ausrede benutzen. De la Cruz war einfach zu stark. Als er attackierte, habe ich versucht, den Gang zu wechseln, aber ich hatte nicht die Kraft, um auf das große Kettenblatt zu schalten", versuchte Devenyns später allerdings das Schaltproblem nicht überzubewerten. Dabei machten er und IAM im Vorfeld alles richtig. Die Schweizer Equipe präsentierte sich erneut als eines der belebensten Elemente im Rennen und schickte auf der 9. Etappe mit Mathias Frank und eben Devenyns gleich zwei Fahrer in die Fluchtgruppe des Tages.
Besonders Devenyns zeigte sich gegen Rennende aktiv, war mehrfach in der Offensive und initiierte schließlich mit De la Cruz zwölf Kilometer vor dem Ziel die siegbringende Attacke. "Ich bin enttäuscht. Das war eine ganz große Chance. Es war eigentlich das ideale Szenario, da auch noch Frank in der Gruppe war. Die Zusammenarbeit mit De la Cruz verlief gut, aber gerade auf den letzten Kilometern war er stärker. Er klettert einfach besser als ich", zeigte sich Devenyns später als fairer Verlierer.
IAM scheint aber derzeit das Momentum auf seiner Seite zu haben. Die Schweizer Equipe wird seine aktive Fahrweise in den kommenden Tagen bei der Vuelta fortsetzen und weitere Chancen bekommen, dem Tagessieg von Jonas Van Genechten einen weiteren hinzuzufügen. Vielleicht auch durch Dries Devenyns. Denn trotz der knappen Niederlage legte der Belgier sofort die nötige Zuversicht an den Tag: "Mein Ziel war die Etappe zu gewinnen. Aber es wird sicher noch weitere Gelegenheiten für mich geben."
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