--> -->
21.08.2016 | (rsn) – John Degenkolb, Marcel Kittel, André Greipel- sie alle gewannen in den letzten Jahren Sprintankünfte bei der Vuelta. Beinahe hätte sich am Sonntag auf der 2. Etappe der Spanien-Rundfahrt in Abwesenheit der drei deutschen Topsprinter Michael Schwarzmann (Bora-Argon 18) in den Kreis eingefügt. Am Ende fehlte dem Tageszweiten eine halbe Radlänge, um Etappensieger Gianni Meersman (Etixx-Quick Step) zu besiegen.
„Ich bin perfekt weggekommen, musste dann aber kurz die Hand von meinem Lenker nehmen. Aber das gehört dazu im Sprint. Der Schlüssel zum Erfolg war, dass die Jungs mich perfekt in Position gebracht haben“, sagte Schwarzmann nach dem Rennen. „Im Endeffekt zählt nur der Sieg, ich ärgere mich über Rang zwei, weil es auch so knapp war, aber ich bin auch happy, so können wir weitermachen“, ergänzte der 25-Jährige, der seine erste Grand Tour überhaupt bestreitet.
Rang drei belegte nach 161 Kilometern der Däne Magnus Cort Nielsen (Orica-BikeExchange) vor dem Polen Michal Kwiatkowski (Sky), der seinen britischen Teamkollegen Peter Kennaugh an der Spitze der Gesamtwertung ablöste. „Dieses Leadertrikot ist ein sehr spezielles Gefühl“, sagte der Pole.
Ebenfalls in den Top Ten platzierte sich der Luxemburger Jempy Drucker, der Neunter wurde.
Der deutsche Zweitdivisionär Bora-Argon 18 war aber nicht nur am Ende der 2. Vuelta-Etappe in Erscheinung getreten. Kurz nach dem Start schaffte der Italiener Cesare Benedetti gemeinsam mit den beiden Franzosen Laurent Pichon (FDJ) und Brian Naulleau (Direct Energie) den Sprung in die Ausreißergruppe des Tages, die sich einen Maximalvorsprung von vier Minuten herausfahren konnte. Allerdings war das Trio, zu dem sich kurz zuvor noch der Belgier Philippe Gilbert (BMC) gesellt hatte, 15 Kilometer vor dem Ziel gestellt und die Sprinterteams übernahmen die Kontrolle.
Dabei zeigten sich neben Bora-Argon 18, vor allem Dimension Data und Sky ganz vorne. Aber auch Etixx baute gerade im Finale einen kleinen Zug für Meersman auf, der sich letztlich den Sieg vor Schwarzmann sicherte. „Vor der Etappe habe ich noch meine Frau angerufen und ihr gesagt, sie solle heute unbedingt den TV anschalten“, scherzte Tagessieger Meersman.
(rsn) – Tejay van Garderen wird nach seinem enttäuschenden Vuelta-Auftritt keine Rennen mehr in diesem Jahr bestreiten. "Die Saison ist für ihn vorbei. Er steckt einer Krise“, gestand BMC-Teamch
(rsn) - Obwohl er nach hartem Kampf nur Platz zwei bei der 71. Vuelta a Espana hinter Nairo Quintana (Movistar) belegte, war Chris Froome (Sky) mehr als zufrieden. "Das war meine erfolgreichste Saison
(rsn) - Der Vuelta-Sieg von Nairo Quintana (Movistar) kam nicht wirklich überraschend. Unerwartet war aber, wie der Kolumbianer bei der Siegerehrung reagierte. Souverän, ohne etwas abzulesen, sprach
(rsn) - Magnus Cort Nielsen (Orica-BikeExchange) hat die Schlussetappe der Vuelta a Espana gewonnen. Der Däne setzte sich nach flachen 104 Kilometern in Madrid im Sprint vor dem Italiener Daniele Ben
Madrid (dpa/rsn) - Chris Froome (Sky) klatschte noch auf dem Rad anerkennend Beifall für seinen Rivalen Nairo Quintana (Movistar). In den spanischen Bergen wurde der bei der Tour de France noch
(rsn) - Zum Start der 71. Vuelta a Espana in Balneario Laias sind am Samstag 198 Rad-Profis angetreten. Längst nicht alle werden am 11. September das Ziel in Madrid erreichen. Sturzverletzungen, Erkr
(rsn) - Schlussoffensive bei der Vuelta a Espana. Die 20. und vorletzte Etappe der Spanien-Rundfahrt (193,2 Kilometer) mit Start in Benidorm bot über vier Anstiege der 2. Kategorie und der letzten Be
(rsn) - Nairo Quintana (Movistar) hat den Gesamtsieg bei der Vuelta a Espana praktisch sicher. Der Kolumbianer erreichte auf der 20. Etappe das Ziel am Alto de Aitana, der letzten Bergankunft der Rund
(rsn) Aus und vorbei. Die Vuelta a Espana endete für Samuel Sanchez (BMC) dramatisch nach der 19. Etappe. Aussichtsreich als Siebter im Gesamtklassement in das 37 Kilometer lange Zeitfahren nach Calp
(rsn) - Zeitverluste waren einkalkuliert. Auch der vorübergehende Verlust des dritten Gesamtplatzes von Esteban Chaves war erwartet worden. Doch mit solch großen Rückstanden hatten sie bei Orica-B
(rsn) - Ungewöhnlich spät legten die Organisatoren in diesem Jahr die Zeitfahrprüfung der Vuelta a Espana: Über 37 Kilometern führte das 19. Teilstück im Kampf gegen die Uhr von Xabia und Calp.
(rsn) - Chris Froome (Sky) hat das 37 Kilometer lange Einzelzeitfahren der Vuelta a Espana gewonnen und damit seinen Rückstand in der Gesamtwertung auf Spitzenreiter Nairo Quintana (Movistar) verklei
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der