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06.08.2016 | (rsn) - Ein ziemlich langer Tag im Sattel war das heute für uns, mit Neutralisation waren es insgesamt über 215 km. Der Start lag heute auf einer Anhöhe direkt am Meer, also mal richtig was fürs Auge, aber damit war es gleich auch wieder vorbei als der Start erfolgt ist.
Am Anfang war es ein ziemlich ekliges Tempo, vor allem durch den Wind reihte sich das Feld immer wieder auf. Bei 130 Kilometern stand ein Berg der 2. Kategorie auf dem Programm, da wurde ganz schön drüber gezogen, aber über die Abfahrt konnte ich wieder gut ins Feld zurückkommen.
Nach der ersten Zielpassage ging es noch einmal hoch und ich konnte dem Tempo nicht mehr ganz folgen, so dachte ich schon, dass mein Tag fast schon beendet sei. Aber da die Gruppe vor mir falsch geleitet wurde, mussten wir erstmal anhalten und warten, was in der Hitze und nach gut 200 km auch nicht mehr so angenehm ist, da man einfach gerne ins Ziel möchte.
Im Anschluss wurde dann auf der Abfahrt zum Ziel zuerst die Spitze und dann das Feld neu gestartet. Zum Glück hat sich die Idee nicht durchgesetzt noch eine Runde zu fahren, das wären einfach nochmal 25 zusätzliche Kilometer gewesen.
Morgen nochmal eine Etappe und Sonntag dann das abschließende Zeitfahren, Lissabon kommt näher !
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