--> -->
02.08.2016 | (rsn) - Ein entspannter Ruhetag neigt sich langsam dem Ende. Heute ließen wir alles etwas gemütlicher angehen, was nach den Strapazen der letzten Tage auch bitter nötig war. Am Vormittag sind wir gute 2 Stunden gefahren, um den Körper auf Touren zu halten, dabei fing ich mir aber auch den ersten Platten während dieser Rundfahrt ein, besser so als im Rennen.
Nach dem Mittagessen stand noch Massage auf dem Programm. In Hinblick auf die morgige Etappe habe ich schon ein etwas mulmiges Gefühl, nach ca. 20 km geht es schon in den Anstieg nach Torre auf über 2000 Meter und weil das ja nicht reicht geht's nach einer Abfahrt gleich von der anderen Seite nochmal hoch. Einfach sind das über 25 km Berg am Stück und hintenraus wird die Etappe auch nicht leicht.
Keine Ahnung, wer sich sowas ausdenkt, aber solche Streckenführungen fördern sicher nicht die Attraktivität eines Rennens, wenn nach 30 km möglicherweise nur noch 30-40 Mann das Rennen gestalten können und jeder andere auf ankommen fährt. Zudem sollte man sich die Frage stellen, ob sowas für den sauberen Radsport förderlich ist. Auf jedenfall heißt es für mich solange wie möglich kämpfen.
Bis morgen
Flo
(rsn) - Geschafft, aus und vorbei. Nach den harten letzten Tagen bin ich echt froh, heute (Sonntag) in Lissabon angekommen zu sein. Was hier abging, ist eigentlich unbeschreiblich. Es war jetzt meine
(rsn) - Mit der heutigen 9. Etappe (Samstag, d. Red) stand die letzte richtige der diesjährigen Rundfahrt auf dem Programm, morgen folgt noch das Einzelzeitfahren. Das Wetter war heute erbarmungslos,
(rsn) - Ein ziemlich langer Tag im Sattel war das heute für uns, mit Neutralisation waren es insgesamt über 215 km. Der Start lag heute auf einer Anhöhe direkt am Meer, also mal richtig was fürs A
(rsn) - Heute stand die einzige wirkliche Flachetappe auf dem Programm, was aber bei knapp 2000 Höhenmetern schon wieder zu relativieren ist. Der Anfang war ziemlich hart bis nach ca. 30 km die Grupp
(rsn) - Heute musste man sich echt ziemlich quälen, mit fast 4500 Höhenmetern und gut 80 km, die nur bergauf gingen, war es heute echt eine ganz schön zähe Angelegenheit. Schon vor dem Start hat m
(rsn) - Todo Dia com Tempo - So würden die Portugiesen den heutigen Tag beschreiben. Was heute wieder abging kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen. Das Rennen wurde heute nach der Neutralisat
(rsn) - Die Serie reißt nicht ab. Leider haben wir mit Joshua heute wieder einen Fahrer verloren, aber der Reihe nach. Gleich zu Beginn der Etappe ging es direkt 8 Kilometer bergauf und Joshua musste
(rsn) - Die heutige 3. Etappe ging über knapp 160 km von Montalegre nach Macedo de Cavaleiros. Auf dem Profil sah das relativ normal aus, aber als es dann los ging, war es alles andere als spaßig. G
(rsn) – Um es ganz kurz zu machen - heute war wieder der Hammer, die Temperaturen lassen nicht nach und man fühlt sich wie in einer Sauna, ich alleine habe heute knapp 20 Flaschen gebraucht. Die St
(rsn) - Die heutige erste Etappe ging über 167,4 km von Ovar nach Braga, vor allem die Zielrunde war durch einen Anstieg der 2 Kategorie der zwei Mal zu fahren war, sehr schwer. Zudem machte uns he
(rsn) - Mit dem Prolog, zehn Etappen und einem Ruhetag ist die Portugal-Rundfahrt das viertlängste Mehretappenrennen in Europa. Alleine heute hat man wieder gesehen, wie groß die Rundfahrt aufgezo
(rsn) - Red Bull – Bora – hansgrohe nimmt den zweiten Anlauf, um mit Primoz Roglic die Tour de France zu gewinnen. Darauf hat sich das einzige deutsche WorldTour-Team vorbereitet. Was die Raublin
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gehört einmal mehr zu den Top-Stars, die bei der Tour de France an den Start gehen. Wirklich in Erscheinung treten konnte er in den letzten dre
(rsn) – Nikias Arndt (Bahrain Victorious) wird am Samstag in Lille zwar nicht am Start der Tour de France stehen, doch einige Tage vor der Frankreich-Rundfahrt gibt es dennoch gute Neuigkeiten vom 3
(rsn) - Die ASO wird auch bei der kommenden Tour de France die 3-Kilometer-Regel auf weitere ausgewählte Etappen ausdehnen. Dann werden die Fahrer bereits vier oder sogar fünf Kilometer vor dem Ziel