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01.08.2014 | Gänsehaut? Wer Wolfgang Fasching am mittlerweile zehnten Tag seiner Russland-Durchquerung fahren - und fighten - sieht, der bekommt sie wohl unweigerlich: die Gänsehaut, als Ausdruck des Gruselns für die Umstände, aber auch der Faszination für Faschings Leistung...
Bereits morgen, und damit schneller als geplant, will Fasching in der Stadt Krasnojarsk die 5000-Kilometer-Marke knacken. Damit würde der 46-Jährige auch die unfassbaren Dimensionen sprengen, die er achtmal beim "Race Across America" (RAAM) bewältigt hat.
Das RAAM galt mit seinen knapp 4900 Kilometern bisher als das längste Radrennen der Welt. Was jetzt auf Fasching beim Verdoppeln dieser Distanz zukommt, das weiß niemand.
Glück gehabt...
Eine Sekunde der Unachtsamkeit, eine kleine Dysbalance am Lenker, schon lag Wolfgang Fasching auf der Schotterstraße, und mit ihm Physiotherapeut Pascal. Die Schrecksekunde ereignete sich nach etwa 4400 Kilometer, als Fasching auf den nicht endend wollenden Baustellen einen Mundschutz anlegte, zur Staubabwehr.
Das Manöver misslang, Fasching touchierte mit dem Lenker das Begleitfahrzeug, und neben Fasching stürzte auch Betreuer Pascal aus dem fahrenden Auto. Beide blieben unverletzt. "Zum Glück waren wir langsam unterwegs. Ich bin froh, dass nichts passiert ist", sagte Fasching, der nur eine leichte Schramme an der Schulter davongetragen hat.
Das vordere Laufrad des Mountainbikes wurde verbogen, die Griffe abgeschürft, und etwas Lack bröckelte ab. Mechaniker David leistete am Material rasch Erste Hilfe. Bereits in der Nacht davor hatte David eine Sonderschicht eingelegt: Er montierte einen neuen Rennrad-Rahmen, der aus Europa eingeflogen und via Moskau gekommen war.
Rahmen gebracht...
Der alte Rahmen brach bereits am fünften Tag, wegen der brutalen Straßenschläge. Und Reserven sind wichtig für die zweite Hälfte. "Wäre David nicht dabei, und immer sofort zur Stelle, dann würde die Partie schon seit ein paar Tagen stehen - und wir würden beim Kaffee sitzen", merkte Fasching gestern an.
Aber gemütlich will es sich Fasching erst in St. Petersburg machen. Immerhin: ? die Hälfte seiner 10 000 Kilometer hat er bald geschafft. Weitere Gänsehaut ist garantiert.
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