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19.09.2025 | Schnell Rad fahren gegen die Uhr, gegen den Wind und gegen den inneren Schweinehund: Wer das liebt, verbringt dieses Wochenende an Österreichs größtem See, dessen Ufer für das Mega-Event komplett abgesperrt ist – freie Fahrt für maximale Geschwindigkeit. Über 1.400 Starterinnen und Starter werden am Samstag, dem 20. September auf die 47 km lange Strecke gehen, die mit knapp 300 Höhenmetern nicht gerade flach ist.
Los geht’s schon am heutigen Nachmittag mit der Startnummernausgabe; Samstag Mittag wird das Festzelt geöffnet, zumal sich zu diesem Zeitpunkt bereits viele Zuschauer eingefunden haben dürften. Dann geht es Schlag auf Schlag: Punkt 13 Uhr startet das erste Zehner-Team, es folgt das Vierer-Mannschaftszeitfahren und ab kurz nach zwei gehen die Einzelstarter auf die Strecke. Die enge Taktung mit Abständen zwischen 15 und 30 Sekunden erzeugt echtes Race-Feeling und viel Action auf der Strecke – die Athletinnen und Athleten müssen im dichten Tross Nervenstärke beweisen, und für die Zuschauenden gibt es immer etwas zu sehen.
Nicht zuletzt können sich alle auf spannende Rennszenen im Kampf um den Titel des King bzw. der Queen of the Lake freuen. Vorjahressieger Daniel Hochstrasser muss sich unter anderem gegen den mehrfachen Race-Accross-America-Gewinner Christoph Strasser behaupten; bei den Frauen möchte Alexandra Krennmayr ihre Krone verteidigen und hat dabei unter anderem Konkurrenz von der 2023er Siegerin Anna Kofler, die in ihrer Klasse den Streckenrekord hält.
Heiß her gehen wird es auch bei Elite King und Queen, wo sich die Spitze des Radsports die Ehre gibt. Als Titelverteidiger bei den Männern tritt der deutsche Zeitfahrspezialist Julian Braun an, der gute Chancen auf einer Titelverteidigung hat. Bei den Frauen dürfte es ein offeneres Rennen geben, zumal die Vorjahressiegerin – keine Geringere als Olympiasiegerin Anna Kiesenhofer – am Sonntag bei der WM in Kigali das Einzelzeitfahren bestreitet und deshalb den King of the Lake auslassen muss.
Auch die Witterungsbedingungen dürften erstklassig sein: blauer Himmel und kaum Wind. Die Zuschauer wird’s freuen, die Aktiven werden ins Schwitzen kommen – so stellt man sich einen perfekten Saisonabschluss vor, der für alle Zeitfahr-Fans auch ein Höhepunkt der Saison ist.
Impressionen vom Vorjahresrennen gibt es auf Youtube unter diesem Link.
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